Die Reform des römischen Ritus
Soll und kann man die Bücher von 1962 verändern?
Aus einer Diskussion auf TNLM
7. 1. 2009
Ich denke, die Bewegung für die überlieferte hl. Messe muß einmal ernsthaft über ihre Zielsetzungen nachdenken. Geht es darum, das Missale von 1962 im ganzen Glanz seiner rubrizistischen Genauigkeit zu erhalten oder auch zu einem früheren Missale zurückzukehren, um so einen Wall gegen das liturgische Chaos und den Modernismus unserer Zeit zu errichten, selbst wenn das dazu führt, daß weniger Priester und Bischöfe dazu bereit sind, die alte Messe zu unterstützen oder selbst zu zelebrieren?
Oder soll man versuchen, den älteren Gebrauch möglichst weit zu verbreiten, selbst wenn man dazu Kompromisse bei den Rubriken und weitere Vereinfachungen des Lalenders und der Zeremonien hinnehmen muß und lediglich die Hauptlinien des klassischen Gregorianischen Ritus bewahrt, weil man hofft, den römischen Ritus insgesamt leichter und schneller zu seinen klassischen Formen zurückzuführen?
Ich weiß, daß viele das für eine falsche und unakzeptable Alternative halten werden. Mir selbst gefällt sie ganz und gar nicht. Trotzdem sieht es so aus, als ob alles darauf hinausliefe, uns vor diese hässliche Alternative zu stellen.“
(Carlos Palad, 5. 1. 2009)
Zu dieser Alternative möchte ich drei Anmerkungen machen:
Wie man hier auf NLM sehen kann, gibt es viele Bischöfe, die bereitwillig und mit Erfolg die kompliziertere Form eines Pontifikalamtes zelebrieren.
Die Vereinfachung der Rubriken war eines der Hauptziele der Reformen, die zum NO geführt haben. Ist es besser, einen Ritus zu haben, der sich den Bischöfen anpasst, oder Bischöfe, sie sich dem Ritus anpassen – und schließlich gibt es eine starke Beziehung zwischen Ritus und Glaube. Der vereinfachte Ritus hat einen Namen: Es ist der Novus Ordo. Soll man die Dramen Shakespeares oder die Messen Palestrinas vereinfachen? Die Bibel vereinfachen?
Ich verlange keinen Immobilismus, aber eine ernsthafte Reform der Liturgie sollte nicht darauf abzielen, sich unserer Zeit und ihrer Mentalität anzupassen. Als der hl. Papst Pius V. Die Revision der liturgischen Bücher anordnete hatte er das jedenfalls nicht im Sinn.
(Philippe Guy, 5. 1. 09)
Cardinal Vingt-Trois hat viele Qualitäten. Er vertritt die rechte Lehre und hat pastorales Geschick. Er gehört im guten Sinne zur Generation Kardinals Lustigers mit einer anti-modernistischen Grundeinstellung gegenüber den 68-Prälaten. Das ist sehr erfreulich. Aber: Er ist alles andere als ein Liturge. Es geht bei ihm nicht um die Forma Extraordinaria. Er kann auch sonst kein ordentliches Pontifikalamt feiern, nicht auf französisch, nicht im Novus Ordo. Es ist eine liturgische Katastrophe. Man muß ihm daher nicht unterstelle, er sei gegen die Tradition eingestellt. Er tut sich mit Liturgie in jeder Form schwer; er hat einfach keinen Sinn dafür...
(Franciscus-Xaverius, 5. 1. 09)
Bei der jetzigen Messe des Kardinals scheint es sich um eine einfache Stille Messe gehandelt zu haben, während die vorhergehende eher eine Missa Cantata war. Ist das nicht schon für sich ein Fortschritt. Man könnte das Widerstreben Seiner Emminenz gegen die Feier eines vollen Pontifikalamtes auch dahingehend auslegen, daß er sich der Notwendigkeit weiterer Vorbereitung bewußt ist. Alle anderen Dinge mögen für ein feierliches Pontifikalamt vorbereitet gewesen sein – er war es nicht. Und da er nun einmal der Zelebrant war, muß man das auch in Rechnung stellen. Von daher gesehen war es vielleicht sogar die Absicht des Kardinals, durch die Wahl einer weniger komplexen Form der Messfeier den Ungeschicklichkeiten aus dem Wege zu gehen, die bei einer feierlicheren Form unvermeidlich gewesen wären. Wenigstens hoffe ich, daß es so war.
Schwieriger scheint es mir schon, auf die Frage einzugehen, die Carlos Palad hier aufgeworfen hat. Mein Eindruzck ist, daß wir gegenwärtig in einer Übergangsperiode stehen – einige ihrer Züge sind schon erkennbar geworden, aber es gibt noch kein klares Bild. Ich denke, das ist genau das, was der Heilige Vater wollte. Er hätte mit dem Motu Proprio auch einen festen Satz von Regeln vorgeben können, mit dem er jeden einzelnen Zug des wieder zugelassenen verehrungswürdigen Ritus in das bestehende „corpus ecclesiasticum“ der NO-Kirche eingebunden hätte. Aber er hat sich darauf beschränkt, einen ersten Schritt zu machen – den zweiten, die angekündigten Ausführungsbestimmungen zum MP, hält er noch zurück.
In der Zwischenzeit haben verschiedene Gemeinschaften und Einzelpersonen auf seine Initiative reagiert, stets in besonderen Situationen, die oft damit zu vergleichen sind, wie es um 1962 in einfachen Missionsstationen zuging. Selbst im „katholischen“ Ungarn war es im frühen 20. Jh. durchaus üblich, eine Priesterweihe im Rahmen einer stillen Bischofsmesse zu vollziehen. Was glauben sie, wie ein Kardinal die Messe gefeiert hat, wenn er die „sui-juris“-Mission von Urga, Ulan-Bator besuchte, die 1922 gegründet worden war? Man soll sich nicht durch den Glanz der Kirchen oder die rumreiche Vergangenheit der Diözesen, in denen Pontifikalämter im alten Ritus gefeiert werden, täuschen lassen: Herz und Geist der Würdenträger, oft genug auch der Priester und einfachen Gläubigen, sind auf dem geistigen Niveau einer Missionsstation. Man kann die Diözesen nur beneiden, in denen sowohl die liturgische Form wie die innere Substanz der überlieferten Liturgie lebendig sind.
Daher bin ich davon überzeugt, daß wir in dieser Übergangsperiode mit einigen Unregelmäßigkeiten leben müssen – Mißbräuche sind das nur aus der Perspektive einer Zeit, als man sowohl über die materiellen Mittel als auch die geistige Bereitschaft verfügte, sich buchstabengetreu an die Normen zu halten. Trotzdem denke ich, daß man diese Unregelmäßigkeiten so gering wie möglich halten sollte und daß sie nicht dazu führen dürfen, den traditionellen Ritus aufzulösen. Um das zu vermeiden bedarf es großer Klugheit und oft sogar einiger Diplomatie, wie das Beispiel des Hl. Vaters vor Augen führt.
(Budapestinensis 5. 1. 09)
Man sollte nicht sagen, daß Kardinal Vingt-Trois die beiden bisherigen Messen quasi als Vorstufen zum Erlernen der Rubriken eines regulären Pontifikalamtes gefeiert hätte. Der Kardinal und seine Umgebung sind gegen die strikte Anwendung der Rubriken von 1962 und des entsprechenden Ceremoniale Episcoporum. In ihrer Sicht muß man diese Elemente getrennt von der allgemeinen Frage des alten Ritus sehen. Insbesondere das ältere Ceremoniale ist in ihren Augen ein Überbleibsel aus einer übertrieben monarchischen und rubrizistischen Vergangenheit der Kirche, die heutzutage völlig überholt ist. Sie vertreten eine archäologistische Vorstellung eines Bischofs aus dem frühen Mittelalter. Barocke Elemente wie Pontifikal-Handschuhe, Schuhe, hohe Mitren und andere Vorgaben des älteren Ceremoniale gehören nach ihnen ausgemerzt. Sie halten diese Dinge für gefährlich, weil viele Gläubige den Pomp der komplizierten Liturgien barocker Art ablehnen.
(Marc aus Paris, 5. 1. 09)
Die Zeremonien eines vollständigen Pontifikalamtes sind wunderschön und wir hoffen und beten, daß unsere Bischöfe und Kardinäle es wieder zu schätzen lernen, daß dieser reiche liturgische Schatz der Kirche unserer Generation wieder zugänglich gemacht wird.
Zunächst wollen wir aber auch mit einfachen Bischofsmessen oder gesungenen Ämtern zufrieden sein, solange sie mit einiger Würde und Feierlichkeit zelebriert werden.
Wir wollen für uns und unsere Kardinäle, Bischöfe und Priester beten, daß wir die Rubriken nicht als Verkomplizierungen ansehen, sondern ihre tiefere Bedeutung erkennen und uns daran erbauen.
(Gerald 5. 1. 09)
„Ist es besser, einen Ritus zu haben, der sich den Bischöfen anpasst, oder Bischöfe, sie sich dem Ritus anpassen – und schließlich gibt es eine starke Beziehung zwischen Ritus und Glaube. Der vereinfachte Ritus hat einen Namen: Es ist der Novus Ordo.“
Ich denke auch, daß die Bischöfe sich dem Ritus anpassen sollen. Aber sage man das mal einem heutigen Bischof. Einige werden es versuchen, die meisten werden es ablehnen oder gar nicht wissen, wie sie das machen sollen.
Ich möchte gerne darauf hinweisen, daß es unter einigen der Tradition anhängenden Priestern und Klöstern (Fontgombault?) eine Tendenz gibt, die überlieferte Form zu vereinfachen, ohne damit den Novus Ordo anzustreben, den auch sie für zu sehr vereinfacht und für eine Abkehr vom Erbe des klassischen Römischen Ritus halten. Und wenn die Anzeichen der der jüngsten Dokumente von Ecclesia Dei, die zunahme der „Pontifikalen Missae Cantatae“ und lateinischen Messen mit modifizierten Rubriken und verändertem Kalender nicht täuschen, gibt es auch zahlreiche hohe Würdenträger, die nur allzu bereit wären, diese Tendenz zu unterstützen. Auf der anderen Seite gibt es das Institut Christus König und seine wohlbekannte Vorliebe für Rubriken und Zeremonien aus der Zeit vor den Reformen Pius XII....
Ich denke, es gibt eine sich vertiefende Kluft zwischen denen, die das 1962er Missale (nach Möglichkeit mit einigen früheren Elementen) unverändert beibehalten wollen – selbst wenn sie damit auf viele mögliche Unterstützung verzichten müssen – und denen, die zum Verzicht auf einige (zugegebenermaßen sekundäre) Elemente der außerordentlichen Form bereit sind, um damit die Unterstützung einer größeren Zahl von Priestern und Bischöfen zu gewinnen. Das heißt nicht, daß ich das gut finde oder eine der beiden Seiten unterstützen, ich bin da hin- und hergerissen und habe noch keine einheitliche Meinung gefunden.
Wenn man mich fragt, wäre es am besten, wir würden zur 1954er Ausgabe des Missale von 1920 zurückkehren. Aber das ist nur ein Traum. (Die Orthodoxen Kirchen zeigen in letzter Zeit verstärktes Interesse für die älteren Formen der westlichen Riten. Die Russisch Orthodoxe Kirche hat gerade einem Kloster die Erlaubnis erteilt, den Usus von Salisbury (Sarum rite) wieder zu verwenden. Wer weiß, was die Zukunft noch bringen mag?).
(Carlos Palad, 5. 1. 09)
Ich stimme zu, daß wir in dieser Übergangsperiode mit einigen Uregelmäßigkeiten werden leben müssen. Aber ich möchte doch betonen, daß alle Voraussetzungen für ein feierliches Pontifikalamt oder ein Hochamt gegeben waren. Und ich denke nicht, daß ein Hochamt für den Zelebranten wirklich schwieriger ist. Für den Zeremonienmeister oder die anderen Mitwirkenden ist es schwieriger, aber der Zelebrant selbst muß relativ wenig tun und hat mehr Leute, die ihm dabei behilflich sind.
Die Missa Cantata selbst hat übrigens keine eigenständige Tradition – sie ist eher ein Notbehelf für den Fall, daß nicht genug Kleriker für die Feier eines levitierten Hochamtes verfügbar sind.
(Samuel J. Howard, 5. 1. 09)
Ich habe als Zeremonienmeister mehrfach Priestern geholfen, den alten Ritus zu erlernen, und von daher weiß ich, daß die sehr ins Einzelne gehenden Rubriken und einige „merkwürdige“ Zeremonien (etwa die solita oscula) vielen als irritierender und unsinniger Ballast erscheinen, der den Alten Ritus zu etwas macht, das nicht mehr zeitgemäß ist und aufgegeben werden sollte. Für die, die noch nicht sehr vertraut mit der alten Form vertraut, und insbesondere für diejenigen, für die das nur eine Ergänzung ihres auf den Novus Ordo begründeten liturgischen Lebens darstellt (wie das eigentlich für alle Priester außerhalb der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften gilt), liegt diese Einstellung durchaus nahe, und wir sollten darauf nicht mit Polemik reagieren.
Dennoch bin ich der Ansicht, daß man unaufgeregt, aber bestimmt auf der genauen Befolgung der alten Riten bestehen muß. Wir tauchen gerade aus 40 Jahren liturgischer Verheerung und selbstgemachter Regeln auf, und wir müssen um jeden Preis vermeiden, daß aus der alten Liturgie ein ähnliches Chaos wird, wie es vielerorts beim Novus Ordo der Fall ist. Ich will nicht sagen, daß der alte Ritus überhaupt nicht reformiert werden kann oder sollte – aber ich denke, er sollte jetzt erst einmal für 20 Jahre so gefeiert werden, wie er ist, damit man ihn richtig versteht, und dann kann man über Veränderungen sprechen.
Ich weiß auch nicht, warum es mittelalterlich sein sollte, wenn ein Bischof von seinem „Hofstaat“ umgeben ist, wo doch die Gewänder, die man heute sowohl im alten wie im neuen Ritus verwendet, nach der Moder der Spätantike geschnitten sind – die müßten dann doch viel weniger zeitgemäß sein.
(Berthold 5. 1. 09)
Ich weiß, daß viele „konservative“ französische Priester nichts gegen die „alte Messe“ nach der Ordnung von 1965 haben, aber die Rubrikenvon 1962 nachgerade voller Hass ablehnen. Insbesondere die „Doppelung“ der Gebete und Gesänge von Volk und Chor und die Positionierung des Priesters am Altar während des Wortgottesdienstes. Ihre besondere Ablehnung gilt auch dem levitierten Hochamt – sie ziehen die „Messe mit Diakon“ vor, die 1965 eingeführt wurde und in einigen traditionsorientierten Benediktinerklöstern praktiziert wird. Ebenso dem älteren Ceremoniale Episcoporum – sie würden lieber das von 1984 verwenden, in dem die Unterschiede zwischen der Messe des Priesters und der des Bischofs weitgehend eingeebnet sind.
Diese Angestelltenseelen verabscheuen Pontifikalhandschuhe, -pantoletten, Dalmatiken, Hohe Mitren, Silberne Bischofsstäbe, den Faltstuhl, latinischen Gesang der Lesungen usw... sie wollen die Karikatur einer minimalistischen Kartäuserliturgie für die ganze Kirche verbindlich vorschreiben.
(Marc aus Paris, 5. 1. 09)
Ich stimme zu, daß ein Pontifikalamt für den Zelebranten nicht schwieriger ist als ein Missa Cantata. Ich habe als Zeremoniar für mehrere Bischöfe und einen Kardinal amtiert, die ein Pontifikalamt gefeiert haben, ohne über besondere Erfahrung darin zu verfügen. Alles, was dazu erforderlich war, war ein etwa halbstündiges Vorgespräch ein paar Tage vorher und 1. ein Zelebrant, der die Integrität des Ritus respektiert, 2. der seinem Zeremonienmeister vertraut und 3. bereit ist, den Anweisuns des Zeremoniars zu folgen.
(Augustin, 5. 1. 09)
Die Instruktion „Inter Oecumenici“ und die Rubriken von 1965 haben eine tiefgreifende Vereinfachung herbeigeführt. Die Grundbestandteile der alten Messe (Eingangsgebete, Offertorium, römischer Kanon und Kommunion) wurden zwar nicht zerstört, aber ihre mittelalterlichen und barocken Komponenten wurden ausgemerzt und damit auch der gesamte Symbolismus, wie er von Durandus oder Balducci beschrieben worden ist. Außerdem haben unsere einfältigen Reformer diverse neue Regeln getroffen, die von keiner ernstzunehmenden und nicht-ideologischen historischen Forschung gestützt werden. Etwa das von der gesamten Gemeinde gesungene Paternoster, das ein Spezifikum der orientalischen Liturgien darstellt, das im Westen völlig unbekannt war, oder die Platzierung des Priesters während des Wortgottesdienstes bei den Sedilien, die allein dem Bischof zukommt, da das Amt des einfachen Priesters eng auf den Altar bezogen ist, während die Bischöfe als Repräsentanten Christi mit Lehrgewalt ihren Bischofsstuhl einnehmen.
(Marc aus Paris, 5. 1. 09)
Die Form der hl. Messe, die der Pariser Erzbischof Kardinal Vingt-Trois am 4. Januar in Saint-Eugène in Paris zelebrierte, hat auf TNLM eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Sie hatte ihren Ursprung darin, daß die Form dieser Messfeier die einer Missa Cantata war - in etwa. Diese Form ist dem überlieferten Ritus als Bischofsmesse fremd und wurde erst durch die Instruktion „Inter Oecumenici“ von 1964 (Abschnitt 48 l) bedingt zugelassen. Die Diskussion mit bislang über 60 Beiträgen verlief ziemlich erhitzt. Es wurde sogar der Verdacht geäußert, der Kardinal habe diese „Mischform“ absichtlich gewählt, um eine „Aufweichung“ der von ihm bislang abgelehnten „forma extraordinaris“ zu befördern. Dafür gibt es allerdings keineBelege. Da in dieser Diskussion wichtige Aspekte der Weiterentwicklung des überlieferten Ritus und der „Reform der Reform“ angesprochen worden sind, haben wir die interessantesten Beiträge ganz oder auszugsweise hier übersetzt.
Unsere eigene Position in dieser Sache wird weitgehend von „Berthold“ zum Ausdruck gebracht: Erst ein mal ein paar Jahrzehnte Moratorium und abwarten, bis die Wunden geheilt sind und der Schmerz abgeklungen ist.
Die technischen Voraussetzungen von summorum-pontificum.de erlauben uns nicht, hier ähnliche Dikussionsboxen zu betreiben wie TNLM. Wir sind jedoch gerne bereit, einzelne Beiträge zum Thema hier zu veröffentlichen oder einen ähnlichen Zusammenschnitt von Leserbriefen vorzunehmen - wenn wir denn genug Rückmeldung bekommen.