Und keiner liebt Lateran V.
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- 17. September 2021
Das Bekenntnis zur Annahme „DES KONZILS“ seitens der Modernisten bzw. „DER KONZILIEN“ (seitens der Traditionalisten) ist in den vergangenen Jahrzehnten, ganz besonders aber unter dem gegenwärtigen Pontifikat, zu einer rituellen Übung verkommen. Eine Bekräftigungsformel für die einen, die damit ihre Gleichstimmung mit dem fabrizierten „Konzilsgeist“ zum Ausdruck bringen – und dessen Anerkennung von allen anderen einfordern. Eine reservatio mentalis für die anderen, die damit unter Berufung auf die Gesamtheit aller Konzilien dem Absolutheitsanspruch entkommen wollen, den die Modernisten ihrem Konzilsgeist verleihen – ohne damit in direkten Widerspruch zu „DEM KONZIL“ zu geraten. So gesehen also auch eine captatio benevolontiae – aber nicht aus dem Munde des sich überlegen wissenden Rhetors, der seine Zuhöre auf seine geistigen Höhenflüge mitnehmen will, sondern eher in der Demutshaltung des Angeklagten, der sich mit Vorwürfen konfrontiert sieht, die ihm das Genick brechen könnten.
Beide Haltungen verraten ein beträchtliches Maß an Unkenntnis über das, was Konzilien in der Geschichte der Kirche bewirkt und bedeutet haben. Gregory die Pippo lenkt dazu auf New Liturgical Movement die Aufmerksamkeit auf die Konzilien von Konstanz (1414-1418) und das V. Lateranische Konzil (1512-1517), die beide in Fragen größter Bedeutung schwerwiegende Irrtümer verkündeten oder beschlossen und beide denn auch später korrigiert wurden. Die Liste irriger oder gescheiterter Konzile ließe sich noch erweitern.
Der große Irrtum des Konzils von Konstanz war die Übernahme und administrative Umsetzung der Lehre des Konziliarismus, die für bestimmte Situation den Papst förmlich der Autorität einer rechtmäßig zusammengetretenen Kirchenversammlung unterstellen wollte. Dieses Bestreben war unter den Umständen des großen abendländischen Schismas zwar nachvollziehbar, ließ sich aber nicht mit der in der Tradition und der heiligen Schrift begründeten Stellung des Petrusamtes vereinbaren, die dieses Amt jeder Unterordnung unter eine vermeintlich übergeordnete geistige oder weltliche Autorität enthebt. Der Fehler von Konstanz wurde denn auch auf dem V. Lateranischen Konzil mit der Verurteilung des Konziliarismus in aller Form korrigiert.<permalink>
Mit „Corona“ gegen die heilige Messe
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- 20. März 2020
Eigentlich wollten wir das Thema „Gottesdienst in Zeiten der Seuche“ mit unserem Beitrag vom 17. Sind Gottesdienste „verboten?“ einmalig und abschließend behandeln. Inhaltlich haben wir dem dort gesagten auch nichts hinzuzufügen. Wenn nur die Kirchenpolitik nicht wäre: Die Feinde des Glaubens im Kreis der als Theologie-Professoren verbeamteten Nicht-Bekenner nutzen die Epidemie, um ihre Irrlehren mit gesteigerter Energie zu verbreiten und finden dafür in den Medien bereitwillige Lautsprecher.
Das stärkste Stück in dieser Hinsicht leisteten sich die drei Herren Albert Gerhards (Bonn), Benedikt Kranemann (Erfurt) und Stephan Winter (Münster) mit einem gemeinsam verfaßten Artikel, der am 18.03. unter der Überschrift „Privatmessen passen nicht zum heutigen Verständnis von Eucharistie“ auf katholisch.de erschienen ist. Die vom Priester ohne Anwesenheit von Gläubigen zelebrierte Messe gilt ihnen als „Geistermesse“ und als Ausdruck einer klerikalistischen Fehlhaltung, die die Messe als „Besitzstand der Priester“ betrachte. Doch glücklicherweise habe DAS KONZIL diesem Irrtum ein Ende bereitet:
„Es war ein langer Weg, bis das Konzil den Communio-Gedanken wieder an die erste Stelle rücken konnte: Die vor Ort versammelte Gemeinde ist Trägerin der Liturgie! Und darin verwirklicht sich ein bestimmtes Verständnis von Kirche und Amt, das man auch und gerade in Zeiten äußerer Not nicht leichtfertig aufs Spiel setzen sollte.“
Nach einer herben Kritik an den Empfehlungen vieler Bistümer, eben diese „Privatmessen“ verstärkt zu feiern, entfalten die drei Herren eine bemerkenswerte Gegenposition. Sie räumen zwar ein, daß sie damit im Gegensatz zum geltenden Kirchenrecht (can. 904) stehen – doch was sind schon tote Paragraphen gegen ihr überlegenes „heutiges Verständnis“. Und so erklären sie von hoher Lehrstuhlposition aus:
„Wenn sonntags in der Pfarrei die Messe weiter gefeiert wird, so kann nicht der Priester allein, sondern nur eine wenn auch noch so kleine Gemeinde Stellvertretung sinnenhaft glaubwürdig repräsentieren.“
Wenn uns das Gedächtnis nicht trügt, folgte hier in der Originalfassung des Beitrags vom 18. März die Ankündigung der beiden geweihten Autoren, auch im Widerspruch zu geltenden Verordnungen staatlicher Gesundheitsbehörden sieben „Gemeindevertreter“ zu ihren Eucharistiefeiern einzuladen, um die erforderliche Anwesenheit von Gemeinde sicherzustellen. Dieser Ausdruck eines wahrhaft klerikalistischen Mißverständnisses ist in der aktuellen Fassung nicht mehr enthalten, statt dessen geht der Text so weiter:
„Wenn selbst dies, wonach es nach den neuesten Entwicklungen aussieht, aktuell nicht möglich sein sollte, sind alle, die im gemeinsamen Priestertum der Taufe verbunden sind, gefordert, nach Möglichkeiten zu suchen, sich in verantwortlicher Weise in Formen des gemeinsamen Hörens auf das Wort Gottes und des Gebets zu verbinden.“
Soll heißen: könne keine Messe gefeiert werden. Statt dessen sei nach neuen Formen des gemeinsamen Gotteslobes zu suchen, und die drei Herren haben auch schon eine Idee:
„Bilder wie die von Menschen in Italien, die zusammen auf Balkonen singen und musizieren, haben hier durchaus prophetischen Charakter!“
Dieser hanebüchene Unfug blieb selbst auf katholisch.de, deren Redaktion wir getrost unterstellen, dafür große Sympathie zu empfinden, nicht unwidersprochen. Bereits am folgenden Tag meldete sich der Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping mit einer Gegenrede zu Wort, die die gröbsten sachlichen Fehler seiner Kollegen richtig stellte. Doch da war der Artikel bereits in englischer Übersetzung bei praytellblog.com erschienen – das ist eine vielbesuchte Website amerikanischer Vertreter des liturgischen Modernismus. Die dort anschließende Diskussion gibt einen erschütternden Einblick in die Verwirrung, die inzwischen bei Vertretern der (angeblich von DEM KONZIL beauftragten) Liturgiereform herrscht.
Immerhin hatte die Veröffentlichung auf Praytell die erfreuliche Nebenwirkung, in den Leserzuschriften zahlreiche Stimmen aus dem katholisch gebliebenen Bereich der Gläubigen – der ist nicht notwendig beschränkt auf die Anhänger der überlieferten Liturgie – zu mobilisieren, die den Herausgeber von Praytell, den modernistischen Liturgiewissenschaftler Anthony Ruff OSB, ziemlich alt aussehen zu lassen. Die Übernahme dort hat den Artikel von Gerhards & Co auch zeitnah auf das Radar von Peter Kwasniewski gebracht, der ebenfalls noch unter Datum vom 18. 3. eine fundierte Wiederlegung der in jeder Hinsicht unhaltbaren Thesen aus dem Kreis glaubensfeindlicher deutscher Säkulartheologie veröffentlicht hat.
„Allgemeines Priestertum“ - II
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- 28. September 2019
In der aktuellen Kirchenpolitik wird die Rede vom „gemeinsamen Priestertum aller Getauften“ vor allem in dem Bestreben gebraucht, das Spezifische des Weihepriestertums kleinzureden oder unkenntlich zu machen. Das entspricht einerseits dem populären Bestreben zur „Demokratisierung“ aller Lebensbereiche sowie der umfassenden Entsakralisierung, verbindet sich andererseits aber mit der besonderen Absicht, die „Weiheämter“ auch für Frauen zugänglich zu machen: Alle Gläubigen sollen vor Gott und am Altar gleiche „Rechte“ haben und geltend machen können. Dabei wird ganz bewußt darüber hinweggesehen, daß dem Priestertum nach christlichem Verständnis (das übrigens weit in die jüdische Vorgeschichte zurückreicht) eine ganz besondere Bedeutung und Stellung im göttlichen Heilsplan, zukommt, die jede Art von Einebnung a priori ausschließt.
Im ersten Beitrag zum Thema hatten wir eine Passage aus Lumen Gentium zitiert, die vielfach zur Erklärung des „gemeinsamen Priestertums“ herangezogen wird und in diesem Sinne auch in den Katechismus von 1993 (Abs. 941) eingegangen ist. LG schreibt am Ende von Kapitel 10:
Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen aber und das Priestertum des Dienstes, das heißt das hierarchische Priestertum, unterscheiden sich zwar dem Wesen und nicht bloß dem Grade nach. Dennoch sind sie einander zugeordnet: das eine wie das andere nämlich nimmt je auf besondere Weise am Priestertum Christi teil[16]. Der Amtspriester nämlich bildet kraft seiner heiligen Gewalt, die er innehat, das priesterliche Volk heran und leitet es; er vollzieht in der Person Christi das eucharistische Opfer und bringt es im Namen des ganzen Volkes Gott dar; die Gläubigen hingegen wirken kraft ihres königlichen Priestertums an der eucharistischen Darbringung mit[17]
Dieses Zitat ist allerdings unvollständig. Der letzte Satz geht nach dem Verweis auf Anmerkung 17 so weiter:
und üben ihr Priestertum aus im Empfang der Sakramente, im Gebet, in der Danksagung, im Zeugnis eines heiligen Lebens, durch Selbstverleugnung und tätige Liebe.
Dieser Schlußteil wird im „nachkonziliaren“ Verständnis des „gemeinsamen“ Priestertums weitgehend ausgeblendet, wenn etwa Abschnitt 784 des Katechismus zunächst ausführt:
Wer durch den Glauben und die Taufe in das Volk Gottes eintritt, erhält Anteil an der einzigartigen Berufung dieses Volkes: an seiner priesterlichen Berufung. „Christus der Herr, als Hoherpriester aus den Menschen genommen, hat das neue Volk ,zum Königreich und zu Priestern für Gott und seinen Vater gemacht‘. Durch die Wiedergeburt und die Salbung mit dem Heiligen Geist werden die Getauften nämlich zu einem geistigen Haus und einem heiligen Priestertum geweiht" (LG10)
„Allgemeines Priestertum“
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- 18. September 2019
Katholische Schizophrenie: Die Vorsitzenden des Vereins „Wir sind Kirche“ in Österreich sind wegen Verstoß gegen die Lehre und die Disziplin der Kirche (Meßsimulationen) exkommuniziert – aber ihre seit 25 Jahren unverändert und mit zunehmender Lautstärke vorgetragenen Forderungen sollen nun die Grundlage für ein am Kirchenrecht vorbei einberufenes Partikularkonzil der deutschsprachigen Katholiken bilden. Einer der Punkte Im Zentrum der Auseinandersetzung zwischen der deutschkatholischen Abspaltung und der katholischen Rechtgläubigkeit betrifft die Frage des Priestertums: Die römische Orthodoxie geht von der Besonderheit des Weihepriestertums aus, nur der in der Tradition der Apostel geweihte Priester hat die Vollmacht zur Erneuerung des Kreuzesopfers für Kirche und Gemeinde, und bei ihm liegt auch die Verantwortung für die Leitung und Seelsorge der Gemeinde. So ist es geltendes Kirchenrecht.
Die Wisikis, zu denen inzwischen anscheinend auch eine Mehrheit der deutschen Bischöfe gehört, sehen das anders. Ihr Gemeinde- und Kirchenbild ist modern-demokratistisch, eine Gemeinschaft der Gleichen, die selbst über die Verteilung der „Funktionen“ bestimmt (d.h. abstimmt) und letzten Endes jedem Gemeindemitglied die Übernahme jeder Funktion ermöglicht. In Bezug auf die Gemeindeleitung haben die Bischöfe sich dieser Vorstellung bereits weitgehend angnähert. Bei der Beschränkung des Auftrags zur realen Vergegenwärtigung des Opfers Christi auf den dazu geweihten Mann als „Persona Christi“ zeigen sie in unterschiedlichem Maße Kompromiss- und Kapitulationsbereitschaft.
Dazu bedienen sie sich mehrerer Ansätze:
Kollaps statt „neuer Frühling“
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- 07. April 2018
Der Vorgang wäre beispiellos in der Geschichte der Kirche, die Folgen unausdenkbar – heute noch. Aber die Gefahr, daß erstmals von kompetenter Seite festgestellt werden muß, daß ein Papst wegen Verrats grundlegender Glaubenswahrheiten Amt und Auftrag verloren hat, rückt näher.
Kardinal Burke hat sich jetzt nach längerem Schweigen erstmals wieder öffentlich zu Wort gemeldet. Im Interview mit Nuova Bussola Quotidana (http://www.lanuovabq.it/it/burke-correggere-il-papa-per-obbedire-a-cristo) führt er aus: „Was mit dem jüngsten Interview passiert ist, das Eugenio Scalfari in der Karwoche gegeben und am Gründonnerstag veröffentlicht wurde, geht über das erträgliche Maß hinaus“ . Gemeint ist natürlich das bemerkenswerte Gespräch des Papstes, das seinen Gesprächspartner und später die ‚Weltpresse zu dem Jubelschrei veranlasste: ‚Der Papst schafft die Hölle ab‘. Einen Abriss der Kritikpunkte des Kardinals und eine ausführliche Einbettung in den Gesamtzusammenhang der aktuellen Entwicklung bringt National Catholic Register.
Nach „Lettergate“ – der versuchten Verfälschung und Indienstnahme eines Absagebriefes von Joseph Ratzinger als Empfehlungsschreiben für den Großtheologen Bergoglio – jetzt also „Hellgate“. In beiden Fällen macht nicht nur der Mann auf dem Stuhl Petri eine denkbar schlechte Figur. Auch seine Hintermänner und Unterstützer, die Spin-Doktoren der Öffentlichkeitsarbeit und die ganze Entourage des Hofes geben ein klägliches Bild ab.
Anscheinend sind selbst die Parteigänger des Papstes damit überfordert, den unaufhörlichen Strom der mal mißverständlichen, mal widersprüchlichen, mal offenen Skandal hervorrufenden Wortmeldungen des „Papstes aus einem fernen Lande“ zu kanalisieren. Das gelingt nicht mit den verhängnisvollen Fußnoten von Amoris Latitia, nicht mit den unsichtbar gemachten Stellen des Benedikt-Briefes und jetzt erst recht nicht mit dem – ist es das sechste, ist es das siebente? - als Interview veröffentlichten Gespräch mit Scalfaro. Hat der Papst, der Hüter der Lehre, wirklich gesagt, daß die Seelen derer, die im Widerspruch zu Gott sterben, einfach aufhören zu existieren? Hat er wirklich die Lehre von der Unsterblichkeit der menschlichen Seele relativiert – wie er ja schon so vieles relativiert hat?
Da ist ja nicht nur das kraftlose Dementi vom Gründonnerstag, in dem es nur hieß, Scalfaro habe nicht die authentischen Worte des Papstes wiedergegeben – das war noch nicht einmal der Versuch einer inhaltlichen Distanzierung oder gar Zurückweisung der von seinem Lieblingsjournalisten dem Papst zugeschriebenen neuen Version einer alten Irrlehre.
Die Wochenzeitung der italienischen Bischofskonferenz hat jetzt noch eines draufgesetzt. Per Kommentar eines gewissen P. Leonardi ließ sie verlautbaren, man könne keinesfalls, wie jetzt verschiedentlich geschehen, verlangen, daß der Papst in Zukunft keine Gespräche mehr mit dem Mißverständnisse und Fehldeutungen am Laufband produzierenden Journalisten führen solle. Wer das fordere, so Leonardi, verkenne die tiefe Freundschaft, die die beiden Männer verbinde, und angesichts derer es schlichtweg unmöglich sei, daß der eine sich vom anderen distanziere. Und dann weiter: „Wir müssen betonen, daß durch Scalfari der Papst zu uns spricht, so wie auch der heilige Geist zu uns spricht: Der Papst spricht, und sein Freund Scalfari versteht ihn in seiner eigenen Sprache und nach seinen eigenen Codes.“ (Quelle)
Den überheblichen Anspruch seiner Höflinge, Jorge Bergoglio in allen seinen oft bizarren Einfällen und Merkwürdigkeiten als Sprachrohr des heiligen Geistes hinzustellen, haben wir ja schon öfter gehört. Daß da aber jetzt auch noch ein altkommunistischer Journalist mit jeglichen Berufsstandards spottenden Arbeitsmethoden als dritter Offenbarungspartner ins Spiel gebracht wird, läßt nicht nur an der geistigen Gesundheit derer zweifeln, die diese Zumutung erheben. Hier ist böser Wille am Werk, die Hand des Verwirrers ist nicht mehr zu übersehen. Das Lehramt der Kirche, daran kann es kaum noch Zweifel geben, ist für dieses Pontifikat offensichtlich suspendiert.
Heute, am 7. April, treffen sich in Rom einige Verteidiger der überlieferten Lehre der Kirche zu einer Konferenz unter dem Titel „Wohin gehst Du, katholische Kirche?“ Prominente Teilnehmer sind die Kardinäle Burke, Brandmüller und Zen (Hongkong) sowie Bischof Athanasius Schneider. Sensationen sind von dieser Tagung nicht zu erwarten – wohl aber theologische Einsichten und Erklärungen, die unserem Verständnis von der Natur, den Aufgaben und Grenzen des Papstamtes, neue Facetten hinzufügen werden. Bis hin zu Aspekten und Aussagen, die wir noch vor 5 Jahren für unmöglich gehalten hätten. Das Schisma des 21. Jahrhunderts wird anders aussehen als im 14. Jahrhundert, in dem Papst und Gegenpapst und militärische Auseinandersetzungen das Bild bestimmten. Äußerlich wird es weniger wahrnehmbar sein – inhaltlich dafür um so tiefer reichen.
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Für einige Aussagen dieses Beitrages wollten wir auf katholisches.info verweisen, mit dem wir zwar nicht in allem, aber in vielem übereinstimmen. Nach schweren Hackerangriffen am Freitag ist die Seite derzeit (Samstag Vormittag) nicht erreichbar.
Wir trauen den Bergoglianern bzw. den deutschen Langendörferianern zwar manches zu - das jedoch nicht. Aber in Zeiten, in denen die Sturmtruppen der „Antifa“ Teilnehmer von Demonstrationen gegen die CDU-Kanzlerin terrorisieren, treten überraschende Interessenparallelitäten ans Licht. Von dieser Seite angegriffen zu werden, ehrt die Kollegen.