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Franziskus schafft Klarheit!

Die Klärung, auf die die Kirche so lange gewartet hat, ist endlich erfolgt. Katholisch.de hat es bereits gestern gemeldet, wir zitieren:

Papst Franziskus hat eine energische ökologische Wende verlangt. Die Umweltzerstörung zeige "dramatische" Folgen für die Menschen. Eine "negationistische Haltung" angesichts des weltweiten Problems sei nicht angebracht, erklärte der Papst in einer am Donnerstag verbreiteten Videobotschaft an ein Symposium zu Umweltthemen in Costa Rica. Franziskus rief zur Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik auf, aber auch zu Bildungsinitiativen. Technische Lösungen allein ohne eine persönliche Verhaltensänderung im Alltag könnten den Planeten nicht retten, so der Papst.

Es seien die Solidarität und das Engagement aller nötig. Sein Lehrschreiben "Laudato si" sei ein Aufruf an jeden einzelnen, diese Botschaft im konkreten Leben umzusetzen, sagte Franziskus. Die am Mittwoch eröffnete Tagung, die von der Katholischen Universität Costa Rica und der "Vatikanischen Stiftung Joseph Ratzinger - Benedikt XVI." ausgerichtet wird, geht am Freitag zu Ende. Im Mittelpunkt standen die Enzyklika "Laudato si" von 2015 und der Schutz Amazoniens.

Die Überschrift des ganzen bei katholisch.de: „Niemand darf Klimawandel-Folgen leugnen“. Endlich wissen wir, wo wir dran sind, endlich Klarheit. Das Lehramt hat seinen Betrieb wieder aufgenommen. Dogma und Anathema sind zurück.

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