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Operation am lebenden Objekt -

so sieht eine Tagung des Römischen Instituts der Goerres-Gesellschaft (Leiter: Prof. Stefan Heid) die Geschichte der Liturgiereformen von Trient bis zur Gegenwart. Das Einleitungsreferat vom 14. Dezember hat Kardinal Kurt Koch übernommen, er spricht zum Thema „Roms Liturgiereformen in Ökumenischer Perspektive“.

Eine Auswahl weiterer interessanter Themen:

  • Prof. Harm Klüting: Die liturgischen Vorstellungen in der katholischen Aufklärung und im Josephinismus – und was sich davon in der Liturgiereform des Vaticanum II und danach wiederfindet
  • Prof. Albert Gerhards: Was ist „gelungener Gottesdienst“? Zum Spannungsverhältnis zwischen agendarischer Vorgabe und Liturgieerleben in der westlichen Kirche
  • Prof. Harald Buchinger: Reformen der Osterfeier: Prinzipien und Auswirkungen ihrer Kodifikation und Modifikationen
  • Dr. Uwe Michael Lang: Historische Stationen zur Frage der Liturgiesprache
  • Dr. Alcuin Reid: The Fundamental Principles of Liturgical Reform in Sacrosanctum Concilium in the Light of History

Das vollständige Programm finden Sie auf der Website des Instituts. Wir hoffen, den einen oder anderen der gehaltenen Vorträge zumindest auszugsweise präsentieren zu können.

Zusätzliche Informationen