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Zum 14. Sonntag nach Pfingsten

Was wäre einzuwenden gegen das heute nach der modernisierten Liturgie vorgesehne Tagesgebet:

Gott, unser Herr,du verbindest alle, die an dich glauben, zum gemeinsamen Streben.Gib, dass wir lieben, was du befiehlst,und ersehnen, was du uns verheißen hast,damit in der Unbeständigkeit dieses Lebens unsere Herzen dort verankert seien,wo die wahren Freuden sind.

Nichts. Außer daß es an die Stelle des folgenden gestellt worden ist:

Wir bitten Dich oh Herr: Behüte Deine Kirche in beständiger Huld, und weil ohne Dich die menschliche Sterblichkeit zusammenbricht, so möge sie Durch Deinen Beistand immer vor dem bewahrt werden, was schädlich, und hingeleitet zu dem, was förderlich ist.

Man könnte auch sagen: Unverbindliche Fromm-Freundlichkeit tritt an die Stelle klarer Sprache

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