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Eine Ermutigung in schwierigen Zeiten

Bild: Edward Pentin, aus dem genannten ArtikelZum zehnten Mal fand in den letzten Oktobertagen die Wallfahrt der von Abbé Claude Barthe gegründeten Initiative  Populus Summorum Pontificum nach Rom statt – in diesem Jahr und nach der Aufhebung von Papst Benedikts Summorum Pontificum durch den Nachfolger Franziskus unter der Überschrift „Peregrinatio ad Petri Sedem“. In den deutschsprachigen Ländern ist die Wallfahrt nach wie vor wenig populär; in Frankreich, Italien und England ist das Interesse größer. Mit über 500 Teilnehmern am feierlichen Hochamt am Samstag im Petersdom wurde sogar eine Rekordmarke gesetzt. Allerdings war es in diesem Jahr nicht möglich, diesen liturgischen Höhepunkt der Wallfahrt als Pontifikalamt zu feiern, nachdem der amerikanische Erzbischof Cordileone sich außer Stande sah, seine ursprüngliche Zusage aufrecht zu erhalten. Wie es aussieht, war dieser Verzicht Bedingung dafür, überhaupt im Petersdom zelebrieren zu können, aus dem die überlieferte Liturgie seit dem Frühjahr ansonsten vollständig verbannt ist.

Einen illustrierten Bericht zur Wallfahrt, dem wir auch das gezeigte Bild entnehmen, veröffentlichte Edward Pentin am 1. 11. im National Catholic Register. Einen kommentierenden Bericht unter der Überschrift „Trotz Repression lebendig“ hat katholisches.info vom 2. 11. Eine ausführliche Bilderserie vom Abschlußhochamt in der Kirche Santissima Trinitá dei Pellegrini am Sonntag zeigt heute Messa in Latino

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