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Summorum-Pontificum neu

Vor 5 Jahren, am 27. Juni 2007, ist summorum-pontificum.de online gegangen. Technisch entsprach das Projekt bereits damals nicht mehr dem aktuellen Stand - aber wenn es schnell gehen soll, greift man lieber zu den vertrauten Werkzeugen  als zu den neueren, mit denen man noch nicht sicher hantieren kann.

Der mit steigendem Inhaltsvolumen unabweisbar gewordene Neubau behebt vor allem die größte Schwäche des alten Auftritts: Die schlechte Auffindbarkeit älterer Inhalte. Praktisch war bis jetzt fast alles, was nicht mehr auf der Eingangsseite stand, nur mit Mühe oder auf dem Umweg über Google aufzufinden - wenn überhaupt.

Der Neubau auf der Grundlage eines modernen Content-Management-Systems bietet eine Navigation mit den beiden formalen Hauptkategorien „Meldungen‟ und „Themen‟, die ihrerseits inhaltliche Unterkategorien enthalten. Die „Bibliothek‟ erschließt Literatur, Besprechungen und Webseiten, das „Archiv‟ den Altbestand. Außerdem gibt es gleich zwei Suchmaschinen: Eine für die Inhalte im „neuen‟ Summorum-pontificum, und eine für das Durchsuchen des Altbestandes der Jahre 2007 - 2012. Der Altbestand selbst bleibt in vollem Umfang erhalten und kann wie bisher genutzt werden.

In der Fußzeile am Fuß jeder Seite findet sich jetzt ein Link, über das man einen RSS-Feed abonnieren kann: Damit erfahren Sie dann automatisch, wenn sich auf der Startseite etwas geändert hat. Außerdem ist es jetzt auch leichter möglich, auf Artikel von Summorum-Pontificum zu verlinken: Der "Weiterlesen"-Link am Ende von Artikeln, die auf der Startseite nur kurz angeteasert werden, verweist auf eine Adresse, die sich nicht mehr ändert.

In der Optik bleiben wir nahe am bisherigen Erscheinungsbild. Die Seitenbreite ist flexibel und läßt sich an Bildschirme ab 800 Pixel Breite anpassen. Die Eingangsseite behält ihre bisherige zentrale Funktion: Alle Inhalte gehen zunächst über den „Start‟, bevor sie sich in den nun leichter erreichbaren Kategorien in den Tiefen de Bestandes einsortieren. Allerdings werden längere Beiträge in Zukunft wieder konsequent aufgeteilt: Die Startseite bringt nur den Anfang oder einen Hinweis; wer weiterlesen will, muß einmal klicken. Auf der Startseite und einigen hinteren Seiten ist ein echtes „Meistgelesen‟ hinzugekommen. Neu sind auch die „Spitzen‟ in den rechten Randspalten, die dazu dienen, Inhalte nach verschiedenen Gesichtspunkten ins Blickfeld zu rücken.