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16. Kölner Liturgische Tagung

Dunkel ist es im Dickicht des Begriffsdschungels, wenn es um die Stellung und Aufgabe des Priesters und der Laien in der Liturgie geht. Die Rede vom „gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen“ stiftet seit Jahrzehnten Verwirrung in Köpfen und Herzen. Die 16. Kölner Liturgische Tagung hat sich vorgenommen, Licht ins Dunkel bringen!

Die viertägige Veranstaltung in Herzogenrath beginnt mit einem Priesterkonvent am frühen Nachmittag des 2. April. Das allgemeine Programm beginnt dann am späten Nachmittag mit dem Vortrag von S. E. Weihbischof Athanasius Schneider zum Thema „Der Priester - Imago et Instrumentum Christi“. An den folgenden Tagen referieren u. A. Prof. Dr. Peter Bruns zur „Theologie des Priestertums bei den Kirchenvätern“, Prof. Dr. Helmut Hoping über „Das Taufpriestertum und das Priestertum des Dienstamtes“, Pater Bernward Deneke FSSP zum Thema „Tischvorsteher oder Kultdiener“ und Dr. Peter Düren über „Möglichkeit und Unmöglichkeit priesterloser Wortgottesdienste“.

Das vollständige Programm, das auch Vorträge des Kunsthistorikers Prof. Dr. Peter Stephan, des Theologen Prof. Dr. Andreas Wollbold, von P. Uwe Michael Lang CO und Dr. Heinz Lothar Barth enthält und mehrere am Thema orientierte Kulturveranstaltungen aufweist, ist auf der Website der Liturgischen Tagung einzusehen. Dort finden Sie auch Informationen zur Anmeldung, Anreise, Unterkunft usw.

Die Tagung endet am Samstag, den 5. April mit einem Pontifikalamt, das ein Bischof aus der unmittelbaren Nachbarschaft von Herzogenrath zelebriert: S.E. Dr. Jean-Pierre Delville, Bischof von Lüttich.

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