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Feuer und Schwert

Mit einem arabischen „n“ - es steht für „Nazarener“ - markieren die Mörderbanden des neuerrichteten Kalifats in Syrien und Irak die Häuser von Christen. Ihre Bewohner - sofern sie nicht vorher fliehen konnten - sind damit zur legitimen Beute von Plünderern, Mördern, Vergewaltigern, Frauen- und Kinderräubern erklärt. Der satanische Wahn hat das ganze „Haus des Islam“ von Malaysia bis Zentralafrika erfasst. Keiner zählt die Toten, Schätzungen  gehen von Hunderten von Opfern aus - täglich. Regierungen - soweit sie nicht Antreiber sind - sehen schweigend zu. Aus dem Hauptquartier der Uno oder dem Vatikan hört man kaum ein Räuspern.

Die Petrusbruderschaft hat daher den kommenden 1. August, den Tag des. hl. Petrus in Ketten, zum Tag öffentlicher Anbetung unseres Herrn im allerheiligsten Sakrament ausgerufen. Alle Katholiken, gleich welchem Ritus sie folgen, und alle Christen überhaupt sollen sich an diesem Tag im Gebet für die verfolgten Brüder zusammenfinden:

An diesem Tag hören wir im Evangelium von der großen Macht des anhaltenden Gebetes der Gläubigen. „Petrus war eingekerkert, aber die Kirche betete seinetwegen ohne Unterlass zum Herrn. (Apg 12,5)“ Dieses Fest unseres Patrons soll als Einladung dienen, daß die Gläubigen sich im Stundengebet und anderen geeigneten Gelegenheiten mit unserem Gebet an die heiligste Dreifaltigkeit vereinen, daß diese Glieder des mystischen Leibes Christi im Glauben fest bleiben und daß sie so wie einst der hl. Petrus aus dieser furchtbaren Verfolgung befreit werden.“

Mehr dazu auf der Website des deutschen Distrikts der Petrusbruderschaft und auf Rorate Cæli.

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