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Fronleichnam

Bild:www.sacwersotus.com

Es beginnt ein langes ZitatTreu dem heiligen Befehle
wandeln wir zum Heil der Seele
in sein Opfer Brot und Wein.

Doch wie uns der Glaube kündet,
der Gestalten Wesen schwindet,
Fleisch und Blut wird Brot und Wein.

Was das Auge nicht kann sehen,
der Verstand nicht kann verstehen,
sieht der feste Glaube ein.

Unter beiderlei Gestalten
hohe Dinge sind enthalten,
in den Zeichen tief verhüllt.

Blut ist Trank, und Fleisch ist Speise,
doch der Herr bleibt gleicherweise
ungeteilt in beider Bild.“

Diese Strophen stammen aus der großen Fronleichnamssequenz des hl. Thomas von Aquin. Den vollständigen Text finden Sie auf dem Hymnarium - dort auch die anderen eucharistischen Dichtungen des h. Thomas.

Im Jahr 2014 hat Summorum Pontificum die Liturgie und Geschichte von Fronleichnam eine Woche lang ausführlich dargestellt. Da sich seitdem für uns nichts geändert hat und in den nächsten 1000 Jahren auch nichts wesentliches ändern wird, hier die Links:

Zusätzliche Informationen