Summorum Pontificum

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Was von der 40. Woche übrig blieb; und:
Der Elephant in der Guten Stube

04. Oktober 2025

Allgemein

Die relativ kleine St. Ceciala-Kapelle in Brooklyn bietet nach Architektur und Ausmalung das klassische Bild einer katholischen Kirche aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Die etwas undeutliche Aufnahme zeigt Altardienst und Priester beim Einzug in den Altarraum.
TLM in St. Cecilia, Brooklyn

In den USA reißen die auf Traditionis Custo­des zurückge­henden Probleme für die tradi­tionstreuen Gläubigen nicht ab. Nun hat auch Bischof Robert Brennan von Brooklyn die Gottesdienstorten für die „Tridentine Latin Mass“ verringert. In Charlotte hat Bischof Mar­tin verboten, Photo- oder Videaufnahmen von den letzten hl. Messen in den von ihm für die Tradition geschlossenen Pfarrkirchen zu machen. Als ob das die Beweissicherung verhindern könnte.

Weitere Themen sind der von vier Bischöfen angekündigte Bußakt für den Mißbrauch der Peterskirche für eine Demonstration von Homo-Aktivisten; eine Selbstbeschreibung der deutschen Staaststheologie und die bedrängte Lage christlicher Gemeinschaften in Jerusalem. Und dann der angesagte Elephant, den wir freilich nicht im Wohnzimmer, sondern im Vatikan angetroffen haben.


Zum Fest der hl. Schutzengel

03. Oktober 2025

1 - Liturgie

Das Gemälde im klassischen italienischen Stil zeigt im Zentrum einer idealisrten Landschaft den Schutzengel, der an der Linken Hand ein nicht mehr ganz kleines Kind führt und mit der ausgestreckten Rechten auf den über den Wolken Thronenden Gottvater verweist.
Der Schutzengel weist das Ziel

Wenige Tage nach dem mit dem höchsten Rang (Duplex I. Class) ausgezeichneten Fest des hl. Erzengels Michael am 29. September verzeich­net der überlieferte Kalender für den 2. Oktober das Schutzengelfest (Dupl. Major). Ähnlich wie das Fest des als besonderer Patron der Deutschen betrachteten Erzengels hat auch das Schutzengelfest eine spezielle Verbindung zu unserem Land: Es wurde 1676 – knapp zwei Jahrzehnte nach dem Ende des verheerenden 30-jährigen Krieges – von Papst Clemens IX. auf Bitten von Kaiser Leopold I. für das Römisch-Deutsche Kaiserreich eingeführt und wenige Jahre später auf die ganze Kirche ausgedehnt. Der moderne Kalender bewahrt den Termin als Gedenktag – immerhin.


Was ist die „Messe des Konzils“?

02. Oktober 2025

1 - Liturgie

Beginn eines Pontifikalamtes mit Leviten und Ehrendiakonen in traditionellen römischen Messgewändern
Beginn eines Pontifikalamt in Heiligenkreuz

In seinem Interview mit Elise Ann Allen von Crux verwendet Papst Leo viermal den Aus­druck „Messe“ (bzw. „Liturgie“) „des II. Vati­ka­nischen Konzils“, um die im römischen Meß­buch Pauls VI. nieder­gelegte Form der Meß­feier zu be­zeich­nen. Er folgt damit einem insbesondere in Papst Franziskus’ „Begleit­brief“ zu Traditionis Custodes vorgebildeten inof­fi­ziel­len Wortgebrauch, der eine (von unerlaubten Eigenmächtig­keiten abgesehene) völlige Über­einstimmung der offiziellen Liturgie der Kirche („Novus Ordo“) im Jahr 2025 mit dem Willen des Konzils und der von ihm angestoßenen „Liturgiereform“ behauptet.

Dieser Wortgebrauch ist in mehrfacher Hinsicht problematisch.


Bischof Martin von Charlotte und der klerikale Hochmut der Liturgieverderber

01. Oktober 2025

1 - Liturgie

Halbporträt des Bischofs in der grauen Bischofssoutane eines Franziskaners ;
Bischof Michael Martin von Charlotte

Der Mann scheint das zu genießen: Schon wieder ist Bischof Martin – das ist der neue (seit letztem Jahr) Landesherr im amerika­ni­schen Bistum Charlotte, der hier schon mehr­fach Gegenstand der Kritik war – Top-Thema fast aller traditionsorientierten amerikani­schen Webseiten. Diesmal mit einem Schrei­ben, das er an die ihm unterworfenen Angehö­rigen seines Bistums gerichtet hat, und das wir zusammen mit den meisten amerikanischen Kommentatoren nicht anders lesen können als ein Beispiel von Heuchelei und frömmeldem Doublespeak im häß­lich­sten Sinn des Wortes. Tut uns leid, falls wir ihm Unrecht tun sollten – aber wir können nicht anders.

Wir bringen den Originaltext des Bischofs an seine zurückgebliebenen Gemeindemitglieder und einen kurzen Kommentar.


Tauwetter für die „eingefrorene“ überlieferte Liturgie?

30. September 2025

1 - Liturgie

Das Das Photo zeigt die Elevation der hl. Gestalten im Rahmen eines levitierten Hochamtes am Michaelsalter der Peterskirche.
Hochamt am Michaelsaltar

Zum Hochfest des hl. Erzengels Michael am ver­gan­genen Donnerstag konnte am Micha­els­altar der Peterskirche in Rom ein levitiertes Hochamt im überlieferten Ritus der latei­ni­schen Kirche zelebriert werden. Die Feier war vorher öffentlich nicht in größerem Umfang angekündigt; die Zahl der teilnehmenden Gläu­bigen war ausweislich des hier gezeigten Photos denn auch eher bescheiden. Bisher sind keine Einzelheiten darüber bekannt geworden, wer die Zelebranten der Messe waren und welche Vereinbarungen mit dem „Hausherrn“ der Kirche (derzeit Erzpriester Kardinal Gambetti) die Feier ermöglichte.


Der hl. Erzengel Michael - Streiter für die Wahrheit des Herrn und besonderer Mittler zwischen den Sphären von Himmel und Erde

29. September 2025

1 - Liturgie

Die Ikone im byzantinischen Stil zeigt den Erzengel im Brustbild in einer christusähnlichen Haltung mit einem Botenstab/Szepter in der rechten Hand und einer durchscheinenden Globus-Sphäre in der Linken.
Erzengel Michael als Weltenschützer

Der Erzengel Michael, dessen Fest die Kirche nach dem alten Kalender heute feiert, gehört zu den Gestalten aus der biblischen Überlie­ferung des Alten und des Neuen Testaments, die den Glauben des frommen Volkes stets in besonderer Weise geprägt haben. In aktu­el­len weitgehend entchristlichten „Spiritua­li­täten“ sind die Engel vielfach zu niedlichen Figür­chen aus umweltfreundlichen Materia­lien herabgesunken oder präsentieen sich in bon­bonfarbigen Postkartenbildern.

Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, die der Katechis­mus in die Worte fasst: „Die Engel sind da seit Erschaffung der Welt; sie künden von ferne oder nahe das Heil an und dienen dem göttlichen Plan, es zu verwirklichen“.


Was von der 39. Woche übrig blieb

27. September 2025

1 - Liturgie

ie Aufnahme aus dem Jahr 2018 zeigt den Erzbischof bei der Zelebration einer NO-Messe am Volksaltar aber mit einer traditionellen Mitra und Messgewand im römischen Stil.
Erzbischof Iannone zelebriert im NO

Das vielleicht folgenreichste Ereignis der heu­te zu Ende gehenden Woche war die gestern bekannt gegebene Ernennung des Kirchen­recht­lers Erzbi­schof Iannone zum neuen Präfekten des Bischofsdika­ste­riums. Das ist Papst Leos erste Neubesetzung an der Spitze eines klassischen „Kirchenministeriums“. Iannone, der bisher dem Dikasterium für die Rechtstexte vorstand, von Franziskus jedoch nicht zum Kardinal ernannt worden war, genießt einen guten Ruf als besonnener und sorgfältiger Arbeiter, der – ohne als ausgewie­sener Konservativer zu gelten – mit Neuerungen vorsichtig umgeht und sich eher an Bewährtes hält.

Weitere Meldungen betreffen Bischofsernennungen, die Aufregung um die von Kardinal Cupich geplante Ehrung eines Abreibungpropagan­disten „für sein Lebenswerk“ und Mutmaßungen über möglicherweise bevorstehende Neuregelungen für die überlieferte Liturgie.


Gefährdet wirklich die überlieferte Liturgie die Einheit der Kirche?

26. September 2025

1 - Liturgie

Nach der Messe posieren die Anglikanerin und der Bischof in aufgekratzter Stimmung für den Photographen.
Bester Laune nach dem Sakrileg

Seit dem Erlaß von Traditionis Custodes und dem dazu gehörenden Begleitbrief an die Bischöfe gilt die Zelebration der hl. Messe im Ritus der hl. Päpste Damasus und Gregor offi­ziell als Gefahr für die Einheit der Geschichte. Seitdem brauchen Bischöfe, die die überlie­ferte Liturgie in ihren Diözesen behindern wollen, ihre entsprechenden Verfügungen nicht mehr zu begründen. Ein „um der Einheit willen“ reicht völlig aus. Doch diese Behaup­tung ist unwahr – und das nicht nur deshalb, weil der von Franziskus behauptete „Mißbrauch“ der überlieferten Liturgie zur „Vergrö­ße­rung der Abstände und Verhärtung der Unterschiede“ in der Praxis so gut wie nirgendwo vorkommt.

Ohne Korrektur dieser Unwahrheit wird es für die Kirche keine Gene­sung geben


Kardinal Müller über moderne Götzenbilder —
II. Teil des Interviews von Diane Montagna

24. September 2025

Allgemein

Projektion des Franziskus-Porträts über dem Petersdom
... und der Geist von Franziskus schwebt über Rom

Der zweite Teil des Interviews von Diane Mon­tagna mit Kardinal Müller behandelt Fragen um das „Welttreffen zur menschlichen Brüderlichkeit“, das im September mit Veran­staltungen in Rom und Castel Gandolfo statt­fand. Die Veranstal­tungsserie – bei der von außen nicht klar erkennbar war, welche Teile direkt vom Vatikan und welche von Auftrag­neh­mern wie Disney gestaltet wurden – orientierte sich generell an den Leit­linien von Franziskus Enzyklika „Fratelli Tutti“ – die ihrerseits ganz wesentlich auf dem Dokument über die „Brüderlichkeit aller Menschen“ von Abu Dhabi 2019 beruht.

Wir übernehmen und übersetzen (mit Google-Translates Hilfe) aus dem Interview den ersten Abschnitt, bei dem es um die Drohnen-Projektion eines gewaltigen Franziskus-Porträts über dem Petersdom geht.


Mehr vom Kampf us-amerikanischer Bischöfe gegen die Tradition

23. September 2025

Allgemein

Bischof Garcia am Schreibtisch vor einem spärlich bestückten Bücherschrank
Bischof Garcia am Schreibtisch in Monterey

Bischof Daniel Garcia, gerade noch Bischof der Diözese Monterey, aber am 18. September (also letzten Donnerstag) als Or­di­nari­us der texanischen Haupt­stadt Austin eingeführt, hat die letzten Tage seiner Amtszeit in Monterey ge­nutzt, um die bisher in einer ein­zigen Pfarr­kirche des Bistums gefeierte überlie­ferte Messe „abzuschaffen“. Mit Schreiben vom 14. September – also schon auf gepackten Koffern sitzend – ließ der Bischof der „Community in Attendance of the Latin Mass in Hollister“ den feierlich gesiegelten und unterschriebenen Erlass zukommen, daß die „vorkonziliare Messe“ dort ab dem 13. Oktober nicht mehr zelebriert werden dürfe.


Was von der 38. Woche übrig blieb

22. September 2025

Allgemein

Der Priester steht in vollem Messornat am Volksaltar, vor ihm Bräutigam und Bräutigam im dunkelblauen Anzug, im Halbkreis die Feiergemeinde.
Formvollendete Trauungs-Simulation

Die links im Bild gezeigte Simulation einer Trauung für ein gleichgeschlechtliches Paar in Bergamo ist nur einer der vielen Punkte aus der vergan­ge­nen Woche, die wir hier un­kom­mentiert ste­hen lassen mußten. Weitere waren diverse Erwartungen, Mißverständnisse und Zwei­deu­tigkeit um Papst Leo, ein Islamisten-Überfall auf ein christliches Dorf in Afrika mit über 100 Toten und das unaufhörliche Bemü­hen kaum noch dem Namen nach katholischer Irrlichter wie Andrea Grillo und Andreas Püttmann, sich mit möglichst dämlichen Beiträgen um öffentliche Auf­merksamkeit zu bemühen.


Kardinal Müller über Wokeismus, Deutschland und den Islam

20. September 2025

6 Kirchenkrise

Brustbild des Kardinals als Ausschnitt aus einem Photo von 2017
Kardinal Gerhard-Ludwig Müller, 2017

Diane Montagne hat in dieser Woche ein aus­führliches Interview mit Kardinal Müller ge­führt, das sie auf ihrem Substack in zwei Folgen veröffentlicht. Ausgangspunkt des Ge­sprächs waren die in der Folge der Ermordung Charlie Kirks sichtbar gewordenen Verwer­fungen der politischen Kultur in Nordamerika und Westeuropa, andere Themen waren das mit einer Demonstration im Petersdom ge­fei­erte „Jubiläum“ sowie die Situation der Kirche in Deutschland.

Wir haben den darauf bezüglichen Teil des Interviews ohne weitere Kürzungen übrsetzt.


Papst Leo äußert sich im Interview zu liturgischen Fragen

19. September 2025

1 - Liturgie

Brustbild in weißer Soutane mit silbernem Bischofskreuz, offenbar aufgenommen vor dem Hintergrund der Skulptur in der großen Audienzaula
Papst Leo in der Audienzaula

Die amerikanische Journalistin Elise Ann Allen (Crux), die derzeit im Rahmen der Vor­bereitung einer Prevost-Biographie mehrere Gespräche mit Papst Leo führt, hat den Papst in diesem Zusammenhang auch auf die über­lieferte Liturgie angesprochen.

Wir haben Frage und Antwort zu diesem Punkt nach der englischen Wiedergabe von Teilen des Gesprächs auf Crux übersetzt. Der dort gebotene Text stellt offensichtlich noch eine redi­gierbedürftige Rohfassung dar, so daß wir hier vorläufig auf eine eigene Kommentierung verzichten.


Sommer-Augaben von UNA-Voce-Korrespondenz und „Dominus Vobiscum“

18. September 2025

7 - Bibliothek

Die Montage zeigt die Umschlaggestaltung beider Zeitschriften. Die UVK imklassischen Rot mit der Titelei, „Dominus Vobuscum“ eine frühneuzeitliche Darstellung des Konzils von Nikäa in pseudo-byzantinishem Stil
Von Nikäa 325 nach Rom 2025

Gegen Ende der Sommerpause trafen hier ziemlich gleichzeitig Nr. 30 von „Dominus Vobiscum“ und Heft 2/2025 der Una-Voce-Korrespondenz ein. Wir stellen beide Hefte kurz vor und nennen Bezugsquellen.

Die UNA-Voce-Korrespondenz bringt in 48 Texten eine umfangreiche Dokumentation der frühen Publikationen zu dieser von den meisten Beobachtern nicht erwartete Wahl. Die Aus­ga­be von „Dominus Vobiscum“ präsentiert eine um­fangreiche Doku­men­ta­tion der Abläufe um das verhängnisvolle Motu Proprio Traditionis Custodes von Papst Franziskus und eine ausführliche Darstellung von Michel Fiedrowicz zu Verlauf und Bedeutung des Konzils von Nizäa.


Quatembertage im Herbst

17 September 2025

1 - Liturgie

Mittwoch, Freitag und Samstag der Woche nach dem Fest Kreuzer­hö­hung sind im überlieferten Missale die Quatembertage des Herbstes, deren Liturgien teilweise weit ins „vortridentinische“ Mittelalter zurück­reichen. Da wir das Thema bereits in vergangenen Jahren ausführlich behandelt haben, verweisen wir gerne auf zwei unserer Beiträge aus dem vergangenen Jahr:

Außerdem auf eine Artikelreihe von Fr. John Hunwicke, die wir bereits 2023 zusammengestellt und übersetzt hatten.

In diesem Jahr können wir die Linksammlung um einen aktuellen Artikel von Gregory Dipippo erweitern, der Wissenswertes über die englische Bezeichnung dieser Tage als „Ember Days“ zu sagen hat sowie einen Quatember-Hymnus aus der Tradition von Sarum mitteilt und kommentiert.


Vatikanum II: Der ausgerufene Frühling
hat nicht stattgefunden

16. September 2025

6 - Kirchenkrise

Blick in den zur Konzilsaula umgerüsteten Petersdom mit den Galerien für die über 2000 teilnehmenden Bischöfe
Das II. Vatikanum versammelt die Bischöfe der Welt.

Es hilft nichts: Wir müssen über das II. Vatikanische Konzil sprechen, immer und immer wieder. Es ist nicht die Wur­zel all der Übel, die die Kirche heute zu­grunde zu richten drohen – aber es mar­kiert den Punkt in der Geschichte, an dem eine Kirche, die mit der modernen Zeit nicht mehr zurecht kam, ihren erst wenige Jahre zuvor bekräftigten Anspruch relativierte, „Mater et Magistra“ der Welt zu sein und sich statt dessen auf den Weg machte, deren willige Schülerin zu werden. Ge­lernt hat sie dabei wenig, gebracht hat es ihr noch weniger, den erhofften „neuen Frühling“ am wenigsten.

Wir bringen dazu einen Artikel aus dem Blog von Weihbischof Marian Eleganti.


Zur 37. Woche III – Römisches

15. September 2025

6 - Kirchenkrise

Das Bild zeigt den nächtlich dunklen Petersplatz mit der Veranstaltung und über dem Petersdom von hunderten Leucht-Drohnen dargestellt das gütig herballächelnde Gesicht eines überirdischen Franziskus
Ein Schock in der Abendstunde

Machen wir uns nichts vor: Die mei­sten Nach­richten aus Rom, die der­zeit an die Öffentlich­keit dringen, sind ärgerlich – und viele davon sind noch schlechter. Von außen ist schwer zu erkennen, ob die alte Mannschaft von Franzis­kus im Panikmodus ist und noch schnell ver­sucht, einige ihrer katastrophalen „Errungen­schaften“ unumkehrbar zu machen – oder ob sie bereits sicher sind, daß alles weitergeht, wie bisher, und sie nun ihre alten Ziele mit neuer Kraft weiterverfolgen können.

Eine beunruhigende und hoffentlich grundlose Vorstellung.


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