Mai

Das Kreuz mit dem Kreuz

Bild: Orthodoxographia.com

(4. 5. 2021)

Auch gestern ist es uns wieder unterlaufen, daß die Beschäftigung mit dem alles andere überschattenden Skandal des Abfalls vieler Bischöfe vom Glauben uns daran gehindert hat, das Schöne, Gute und wirklich Wahre aus der Welt unseres Glaubens auch nur wahrzunehmen. Erst der abendliche Blick auf New Liturgical Movement brachte uns ins Gedächtnis, daß der 3. Mai traditionell als Festtag der Wiederauffindung des Kreuzes Christi begangen wird, das im modernen Kalender wegen des darum gewundenen Sagenkranzes keinen Platz mehr hat.

Auf New Liturgical Movement stellt Gregory Dipippo den in der Mitte des 15. Jahrhunderts entstandenen Bilderzyklus der Franziskus-Basilika von Arezzo vor, in dem Piero della Francesca eben diesen Sagenkranz um die Wiederauffindung, den Raub der Reliquie durch die Perser und die spätere Rückgewinnung meisterhaft ins Bild gesetzt hat. Dabei bringt er mehr von der überzeitlichen Wahrheit des Glaubens zum Ausdruck als Ketzerbischöfe wie die Bode, Bätzing und Bonny (Antwerpen) oder Irrlehrer*innen wie J. Rahner oder B. Kranemann jemals erfahren geschweige denn „wahrgenommen“ hätten.

Auch auf Summorum Pontificum waren in den vergangenen Jahren die Berichte und Erzählungen vom wahren Kreuz Christi mehrfach Thema:

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Synodalen Irrweg beenden!

(6. 5. 2021)

Aus Portugal kommt ein an den Papst gerichteter Apell, dem offensichtlich in ein Schisma führenden Kurs der deutschen Bischöfe ein Ende zu setzen. Konkreter Anlaß für den Aufruf sind die für den 10. des Monats in zahlreichen Orten angekündigten „Segensveranstaltungen“ für gleichgeschlechtliche Paare, die sich insbesondere gegen das christliche Verständnis von der Ehe und die Lehre der Kirche allgemein richten. Zwei andere Punkte - die Vorstöße zur Abschaffung des Zölibats und zur Einführung eines „Frauenpriestertums“ werden aus dieser Perspekive miterwähnt. 

„Besorgt über diese traurige Situation bitten wir (...) den Hl. Vater die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um dieser Abweichung des Deutschen Synodalen Weges ein Ende zu setzen und die angemessenen kanonischen Sanktionen gegen die Förderer dieser ernormen Abweichung sowohl von der Lehre als auch von der Kommunion mit den Schlüsseln Petri anzuwenden.“

Zu den Erstunterzeichnern des Appells, der hier auf Deutsch beim Beiboot Petri und auf Italienisch bei Marco Tosattis Stilum Curiae nachzulesen ist, gehören Kardinal Zen von Hongkong, Weihbischof Schneider aus Kasachstan und der em. Weihbischof Eleganti aus Chur. Dort findet sich auch eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , unter der man sich dem Aufruf anschließen kann.

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Kanonischer Kanonendonner

(6. 5. 2021)

In einer wütenden Replik hat der Münsteraner Kirchenrechtler Schüller auf katholisch.de die hier gestern referierte Argumentation seines Fachkollegen Weishaupt zurückgewiesen, wonach sich die Träger des offenen Widerstandes gegen die Erklärung der römischen Glaubenskongregation zur Unmöglichkeit des Segens homosexueller Verbindungen eines schismatischen Aktes schuldig machen - mit den entsprechenden Rechtsfolgen.  Schüller bestreitet, daß die Kongregation die Lehre der Kirche verbindlich auslegen könne, und beruft sich auf ein freilich nirgendwo fixiertes angebliches „Remonstrationsrecht“, das den Bischöfen erlaube, päpstlichen Gesetzen zu widersprechen und sie faktisch außer Kraft zu setzen.

„Los von Rom“ at it's best, wie so oft bei Schüller, und insoweit nichts neues. Aber doch ein beunruhigendes Zeichen, wie weit der Prozess zur Begründung einer Nationalkirche bereits gediehen ist.

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Bericht aus der Kampfzone

Bild: aus dem zitierten Artikel auf katholisch.de

(12. 5. 2021)

Im Hauptquartier des Fürsten in der Finsternis gibt man sich hoch zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Feldzugs gegen die Ehe als exklusive Verbindung eines Mannes mit einer Frau zur Weiterführung des Schöpfungswerks: „Wir haben mit diesem gigantischen Protest jetzt schon alles erreicht“ jubelt es auf katholisch.de – nun solle man etwas leiser auftreten, um die bisher schläfrige Opposition nicht zu wecken. “Ein radikaler werdender Protest wird erzwingen, dass man sich von ihm abgrenzt. Ein zur Ruhe kommender hingegen ist ein starkes Argument in Rom.“

Ach ja.

Den Kommentar zu diesem Flachsinn, den wir heute schreiben wollten, lesen Sie bitte bei den „Nachgedanken“ von Uwe C. Lay – der ihn gestern schon geschrieben hat.

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Bischof Schneider zur Deutschkirche

Bild: aus dem zitierten Artikel auf LifesiteNews

(14. 5. 2021)

Während in diesen Wochen kaum ein Tag vergeht, ohne daß Angehörige des deutschkatholischen Apparats ihren Aufstand gegen Rom, gegen die Lehre der Kirche und letztlich gegen Christus den Herrn offensiv auf die Straße tragen, hat Weihbischof Athanasius dem glaubenstreuen Rest in einem Gespräch mit LifesiteNews wertvolle Anregungen zum Bestehen in der Krise gegeben. An erster Stelle mahnt der Bischof die glaubenstreuen Katholiken dazu, bestehende Differenzen beiseite zu legen und sich in der Abwehr der Angriffe in gemeinsamen Aktionen des Gebets, aber auch des praktischen Auftretens, zusammenzuschließen. Er regt an, sich hinter den wenigen noch der Apostasie widerstehenden Bischöfen zu versammeln und erinnert an die großen Vorbilder: Kardinal von Galen im Widerspruch gegen die Euthanasiemorde der Nazis und die romtreuen Bischöfe der Zeit des preußischen Kulturkampfes.

Auf die Frage, ob er noch Hoffnung für die Kirche in Deutschland sehe, verweist der Bischof auf die Notwendigkeit dringlichen Gebetes und aufrichtiger Buße: Nur durch göttliches Eingreifen könne der Abfall noch abgewendet werden. Für den Vatikan sieht er in der seit Jahzehnten verfahren Situation wenig Handlungsmöglichkeiten. Das einzige, was helfen könne, sei die Ernennung unzweideutig katholischer Bischöfe, und wo solche nicht bereit stünden, eben entsprechende apostolische Administratoren. Priestern und Bischöfen, die weiterhin am Kurs „Los von Rom“ festhalten, empfiehlt Bischof Schneider, ihrer Organisation ehrlicherweise auch eine dementsprechende Bezeichnung zu geben – seine Empfehlungen sind „Deutsche nationalkatholische Kirche“, „Deutschkatholische Kirche der Gegenwart“ oder auch „Deutschkatholische Kirche der Inklusivität“ - uns scheint da ein wenig Spott mitzuklingen.

Den ganzen Bericht lesen sie hier auf LifesiteNews.

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Vom Nutzen des Internets

Bild: Archiv

(17. 5. 2021)

Im Gespräch mit der traditionstreuen französischen Website „Paix Liturgique“ ist Kardinal Burke auf die Besonderheiten der kirchlichen Situation in den vereinigten Staaten eingegangen. Diese Situation ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, daß viele Bischöfe gegenüber der Tradition offen sind und die Gläubigen an Hunderten von Orten an der hl. Messe in der überlieferten Form teilnehmen können. Die Kenntnis des Motu-Proprio „Summorum Pontificum“ und seiner Vorgaben ist weit verbreitet – nach einer Umfrage sind über 70 Prozent der praktizierenden Katholiken in den USA darüber informiert. Zu den Gründen sagte der Kardinal:

„Ich würde sagen, daß in den USA das Wissen, daß es zwei Formen des Messe-Ritus gibt, sehr groß ist. Das erklärt sich aus der Tatsache. daß -als das motu proprio Summorum Pontificum 2007 veröffentlicht wurde -dieses Dokument in der Presse weit verbreitet und kommentiert wurde. Zusätzlich gibt es zahlreich katholische Blogs mit einem bedeutenden Publikum in des USA. Ich denke an Rorate Caeli, oder Father Z oder OnePeterFive. Diese sehr aktiven Blogs bevorzugen stark die traditionelle Liturgie, was großen Anteil an der Popularisierung der alten Liturgie  hatte- sogar außerhalb "traditioneller" Kreise. Deshalb bin ich nicht überrascht, daß 72% der praktizierenden Katholiken von der Existenz des motu proprio Summorum Pontificum wissen.“

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"Deutsche Christen" ...

Bild: Von der zitierten Website

(19. 5. 2021)

... nannten sich zu Adolfs Zeiten eine Reihe von besonders zeitgeist-verfallenen (das hieß damals: der Nazi-Ideologie hörigen) Protestanten, die es schließlich sogar bis zu einem eigenen „Reichsbischof“ (Ludwig Müller, 1883 - 1945) brachten. Auch auf katholischer Seite gab es Prälaten, die dem Regime zugetan waren – doch selbst sie wollten damals nicht unbedingt „los von Rom“. Fr. Hunwicke greift das Thema auf und wendet es auf die Gegenwart an:

Jedes Zeitalter steht in der Versuchung, den Zeitgeist zu übernehmen. Doch der Zeitgeist ist wandelbar, und so bewundern wir heute nicht mehr den glanz von Schaftstiefeln. Der smarte und betäubende Kult der Hitleristen, der einst Barbary Py und die Damen Simpson sowie Mitford so bezaubert hatte, stellt für uns keine Versuchung mehr dar (auch wenn die Mitfords gegenwärtig im Vereinigten Königreich im Fernsehen gezeigt werden). Antisemitismus ist jetzt das Gegenteil von „in Mode“. Und wir klopfen uns selbst auf die Schultern, weil wir es „besser“ wissen. Ja, das „Ihr seid so viel besser informiert, so viel politisch korrekter als die vor 90 Jahren“ ist das liebliche Mantra, das die leichtgläubigen aller Zeiten dazu verführt, dem jeweiligen Zeitgeist zu huldigen.

Der Zeitgeist ist seiner Natur nach wandelbar. Schon von seiner Definition her hat er heute nicht die gleiche Gestalt wie in den 30er Jahren, aber unter seinen neuen Kleidern ist er auch 2021 nichts anderes als eine Einladung zum Glaubensabfall.

Und deshalb versuchen viele Mitglieder der gegenwärtigen „katholischen“ Hierarchie in Deutschland das moderne Gegenstück der Ideologie der „Deutschen Christen“ durchzusetzen“.

Den ganzen Text finden sie hier, inzwischen auch ganz auf Deutsch beim Beiboot Petri.

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Im Gleichschritt marsch

(21. 5. 2021)

In US-Publikationen fanden wir zwei Artikel, die überaus wertvolle Hilfen zum Verständnis der aktuellen Situation bieten, die nicht nur in den USA so aussieht, als ob der Wahnsinn alle Macht an sich gerissen hätte.

In dem religiös konservativen, aber nicht konfessionell gebundenen Magazin First Things beschreibt der Autor Augustus Howard die Mechanismen, die dazu führen, daß kleine Minderheiten die Definitionsmacht über große Bereiche der Gesellschaft an sich reißen und ihre Diktatur errichten. Er greift dazu auf den auch heute noch lesenswerten Roman „That Hideous Strength/Die böse Macht“ von C.S. Lewis zurück, in dem ein „Innerer Kreis“ mit den Verlockungen des Dazugehörens und der Drohung des Ausschlusses jeden Widerspruch erstickt und Unterwerfung erzwingt. In den 30er Jahren angesichts von Stalinismus und Faschismus geschrieben, ist dieser Roman erstaunlich aktuell, und die dort beschriebenen und von Howard in der Gegenwart beobachteten Mechanismen haben mit dem technischen Fortschritt enorm an Wirksamkeit gewonnen.

Unsere zweite Empfehlung ist ein Artikel von Eric Sammons, der unter dem nicht besonders aussagekräftigen Titel „The Hidden Threat to Catholicism im katholischen „CrisisMagazine“ erschienen ist. Nicht besonders aussagekräftig ist dieser Titel deshalb, weil die von Sammons ins Auge gefaßte „Virtualisierung“ ja nicht nur Kirche und Gläubige betrifft, sondern alle gesellschaftlichen Bereiche erfaßt und transformiert und vom Autor auch so wahrgenommen wird. Die Corona-Krise mit Lockdowns, Quarantänen und einem ständig anschwellenden Strom gleichgeschalteter Katastrohenmeldungen hat diesem seit Jahren stattfindenden Prozess lediglich fast unwiderstehliche Durchschlagskraft verliehen. Wobei die im erstgenannten Artikel von Howard beschriebenen Funktionsprinzipien des „inneren Kreises“ keine geringe Rolle spielen.

Die Virtualisierung löst alle realen Zusamenhänge zwischen den Menschen bis in die Familien hinein auf, sie emanzipiert (scheinbar) von den materiellen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen jeder Existenz und Produktion und sie steigert das Selbstbewußtsein des Einzelnen in oft krankhafte Dimensionen, die noch vor wenigen Jahren zu einer Diagnose des Autismus oder einer schweren mentalen Störung geführt hätten. Und das Paradox: Sie schlägt alsbald um in eine Gleichschaltung ohne historisches Vorbild.

Mehr ist in unserer „Randspalte“ dazu nicht zu sagen – am Selberlesen führt kein Weg vorbei. Die Virtualisierung erleichtert zumindest den Zugang.

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Müller läßt nicht locker

Bild: Archiv

(25. 5. 2021)

In einem Artikel, der zu Pfingsten auf First Things erschienen ist, kritisiert Kardinal Gerhard Ludwig Müller ein weiteres Mal die aktuellen Entwicklungen in der deutschkatholischen Kirche. Sein Ausgangspunkt sind die in mehr als 100 Kirchen durchgeführten Segnungen „gleichgeschlechtlicher Paare“ vom Sonntag vor Pfingsten.

In wenigen klar formulierten Absätzen legt er die in der Heiligen Schrift gelegten Grundlagen des katholischen Verständnisses von Ehe und Familie dar und zeigt den blasphemischen Charakter der demonstrativen Segens-Simulationen. In einer überraschenden Wendung zieht er die Verbindung zum pastoralen Versagen vieler Bischöfe und Geistlicher in der Corona-Krise:

Man mages kaum glauben, daß Bischöfe und Theologen plötzlich auf der pastoralen Dringlichkeit von Segnungen für homosexuelle Paare beharren, wo doch vielerorts „wegen Corona“ die Gläubigen seit Monaten den Trost und die Gnade der Sakramente entbehren mußten. Das zeigt, wie tief die dogmatischen, moralischen und liturgischen Maßstäbe gesunken sind. Wenn Bischöfe den Messbesuch , priesterliche Krankenbesuche und kirchliche Heiraten wegen des Infektionsrisikos untersagen, dann ist ihre Behauptung, es bestehe eine dringende Notwendigkeit zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, auch nicht im Entferntesten glaubhaft.

Der deutsche Skandal liegt nicht m Verhalten von Einzelpersonen und ihrem Gewissen. Und das hat auch nichts mit Sorge für ihr zeitliches und überzeitliches Wohl zu tun. Stattdessen sind wir Zeugen einer häretischen Absage an den katholischen Glauben hinsichtlich des Ehesakraments und der Leugnung der anthropologischen Wahrheit, daß der Unterschied zwischen Männern und Frauen Gottesch Schöpfungswillen zum Ausdruck bringt.

Ganz und auf Deutsch inzwischen beim unermüflich rudernden Beiboot Petri.

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Quatember in der Pfingstwoche

(27. 5. 2021)

Mittwoch, Freitag und Samstag dieser Woche sind die Tage der Pfingstquatember – der einzigen Quatember in der Oktav eines hohen Festes. Dieser Umstand prägt die Liturgie dieser Tage auf besondere Weise. Die Tagesgebete machen wie an den anderen Wochentagen der Oktav ausdrücklich den Heiligen Geist zu ihrem Thema, und die Schriftlesungen – zwei am Mittwoch, eine am Freitag und gleich fünf am Samstag schlagen zunächst eine Brücke zurück von den Berichten über die Ausgießung des Geistes an die Jünger im Obergemach von Jerusalem zu den alttestamentlichen Prophetien über den Gottesgeist bei Joel. Von dort springen sie anscheinend unvermittelt zu Lesungen aus den Büchern Moses, die die traditionell am Quatembersamstag gespendeten niederen und höheren Weihen der Kleriker begleiten.

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Marianische Vorlieben

Bild: Archiv

(31. 5. 2021)

Der letzte Tag des Marienmonats Mai wird traditionsgemäß mit einem besonderen Marienfest markiert. Allerdings gibt es zeitlich und örtlich bedeutende Unterschiede, welcher Festgedanke an diesem Tag besonders in den Vordergrund treten soll. In Teilen Englands, darauf weist Fr. Hunwicke heute mit Nachdruck hin, wurde an diesem Tag lange „Maria Mittlerin aller Gnaden“ gefeiert – bis Papst Pius XII, im Jahr 1955 das Fest „Maria Himmelskönigin“ auf eben dieses Datum legte. Dazu Fr. Hunwicke:

Ich habe das Gefühl, daß Papst Pius XII. 1955 das Fest von Maria Himmelskönigin absichtlich auf den 31. Mai legte, weil seine eigenen Marianischen Vorlieben andere Prioritäten hatten, die den Titel als Allgemeine Gnadenmittlerin eher zurücktreten ließen.. Wollte er das in Diözesen und Ländern zunehmende Engagement für Eingaben zur Einrichtung dieses Festes entmutigen? (…)

So gilt nun in der ganzen lateinischen Kirche für heute, den letzten Tag des Marienmonats, entweder das Fest Maria Königen (AOF) oder der Heimsuchung (NO). Ich finde die Orationen von Pius XII. für den NO ein wenig schlicht. Sie betonen den alten literarischen Topos des Königtums – was freilich in meinen Augen auch kein Fehler ist...

Doch die Tiefe der theologischen Einsichten der Liturgie, die Papst Pius IX. seinerzeit zum Fest der Mittlerin aller Gnaden den englischen Diözesen ermöglichte, kann die moderne Version, davon ist Fr. Hunwicke überzeugt, nicht erreichen.

Den ganzen hier Text im Original.