„Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch uns heilig und groß; es kann nicht plötzlich rundum verboten oder gar schädlich sein.“
Papst Benedikt XVI. 2007 zu Summorum Pontificum.
Themen und Meldungen:
O Maria hilf! – im Durcheinander des 1. Mai
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- 01. Mai 2021
Gedanken von Baldassare Stella
Seit heidnischen Zeiten wird am ersten Tag des Mai in vielen Regionen der Frühling, die Fruchtbarkeit und die Freude gefeiert, so im süddeutschen Raum mit dem geselligen Aufstellen von Maibäumen. Doch Ende des 19. Jahrhunderts ist der 1. Mai als Kampftag für Arbeit, gegen Anstrengungen und im Aufstand für Kommunismus, Sozialismus – mal international, mal nur national– und vieles mehr ins politische Leben eingezogen. Für was genau gestritten wurde, änderte sich oft und schnell. Die Unsicherheit, für was dieser Tag nun gut sein soll, hat leider in der Mitte des 20. Jahrhundert auch Einzug in die katholische Liturgie gehalten, die sich bis dahin die Souveränität ihres Kalenders bewahrt hatte.
Die Kalenden des Mai zierte seit dem 6. Jahrhundert das Märtyrerblut der heiligen Apostel Philippus und Jakobus und dies blieb so über ein Jahrtausend lang bis 1955. Pius XII. legte damals das neu geschaffene Fest vom hl. Joseph, dem Mann der Arbeit, auf den 1. Mai und ersetzte damit zugleich das Fest vom hl. Joseph, dem Schutzherrn der universalen Kirche (wie jüngst hier dargestellt). Das Apostelfest verlegte er auf den nächstbesten freien Tag, den 11. Mai.
Doch was ist daran schlimm? Der Paradigmenwechsel. Es war gute römische Praxis den Spielplan des theatrum sacrum nicht zu verändern, sondern nur zu bereichern und selten zu entrümpeln. Für dieses Prinzip vorbildhaft sind in den Reformbestreben von Papst Pius X. die Reduzierung der Sonntagsfeste, so z. B. durch die Verlegung des Festes vom hl. Joseph, dem Schutzherrn der Kirche, vom 3. Sonntag nach Ostern auf den Mittwoch davor, sowie die pastoral feinfühlige Möglichkeit von deren äußeren Feier (in foro) an einem Sonntag, besonders prominent ist bis heute das Rosenkranzfest am ersten Sonntag im Oktober.
Ein weiteres hohes Fest, welches dieses Jahr auf den 1. Mai fällt, ist das der Schutzfrau Bayerns. Mit diesem Fest der bayerischen Diözesen läßt sich die Problematik dieses Tages noch besser aufzeigen. Das Fest der Patrona Bavariae wurde 1916 auf Bitten von König Ludwig III. durch Papst Benedikt XV. eingeführt und seit 1917 am ersten Samstag im Mai im Rang duplex I classis cum octava communi begangen, mit der äußeren Feier am darauffolgenden Sonntag. Bei der Terminwahl wurde in vielerlei Hinsicht sorgfältig vorgegangen, zum einen wurde es passenderweise in den Marienmonat Mai gelegt, zum anderen auf einen Samstag, der an sich bereits Maria gewidmet ist wie die Mittwoche den Patronen, und zudem ist es beweglich, wodurch es kein Fest mit einem von Ostern abhängigen oder im Kalender festen Termin dauerhaft verdrängt.
Wem gehört das Lehramt?
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- 29. April 2021
Die scharfe Zurechtweisung, die Bischof Oster gegen Johanna Rahner wegen ihres Vorwurfs ausgesprochen hat, die Kirche verhalte sich in ihrer Verweigerung von Weiheämtern für Frauen „rassistisch“, hat nun ihrerseits wieder eine Replik der Tübinger Hochschullehrerin ausgelöst. Zunächst versucht Rahner gerade wie Politiker, die sich vergaloppiert haben, sich mit der Behauptung herauszureden, sie habe es nicht so gesagt und jedenfalls nicht so gemeint – geschenkt. Und dann geht sie zum Gegenangriff über: Da der Bischof sie wahrheitswidrig beschuldigt habe, sei eine öffentliche Entschuldigung fällig; als passenden Ort dafür schlägt die Aktivistin den Bischofsstuhl in Osters Kathedralkirche vor. Canossa verkehrt, wenn wir die Zeichensprache richtig deuten: Am Symbol seiner bischöflichen Lehrautoritätt soll der böse weiße Mann aus der Gruppe der Apostel-Nachfolger Abbitte tun vor der mit staatliche Approbation beglaubtigten Vertreterin der Wissenschaftsfreiheit.
Besser kann man den Vorwurf der „Überheblichkeit und Präpotenz“, den Kardinal Müller gegen die Mehrheit der deutschen Theologenzunft erhoben hat, kaum illustrieren. Und dabei hat der Kardinal sich noch nicht einmal dazu geäußert, daß die Ansprüche Rahners und anderer Spitzenvertreter der „deutschen Theologie“ nicht nur im Bezugssystem der Kirche reichlich deplaziert sind: Auch in der weltweiten scientific community der Theologie spielt die deutsche Abteilung wegen ihrer durchgängigen Ideologisierung und ihrer Neigung zum Tunnelblick praktisch keine Rolle mehr. Die Bücher ihrer angeblich so hervorragenden heutigen Repräsentanten bleiben unübersetzt und weitgehend auch ungelesen und unzitiert. Der nicht zuletzt unter Berufung auf die Glanzleistungen deutscher Hochschultheologie untermauerte Anspruch, mit dem deutschen Synodalen Irrweg Maßstab und Wegweise für die Weltkirche zu sein, ist eine durch nichts gestützte Anmaßung.
Die Zurechtweisung Rahners durch Bischof Oster berührt aber noch weitere neuralgische Punkte. Seit Jahrzehnten ringt die deutsche Universitätstheologie mit dem römischen Lehramt um die Lufthoheit über der Glaubenslehre. Und da das authentische Lehramt unter dem allgtemeinen Säkularisierungsdruck oft sehr hasenpfötig aufgetreten ist, konnten die Usurpartoren aus den Hochschulen sich zumindest erfolgreich einreden, da einige Geländegewinne erzielt zu haben. Dem hat nun Bischof Oster aus Anlaß der Rahnerischen Rassismus-Eskapade auch über diesen Gegenstand hinaus energisch widersprochen. Er hat sogar an das schlimme A-Wort erinnert: Wer sich aufgrund inhaltlicher Überzeugungen von der festgestellten Lehre der Kirche entfernt, steht zumindest in der Gefahr, ins „Anathema“ zu geraten. Damit wendet er sich gegen eine Lebenslüge der Zunft – kein Wunder, daß der Aufschrei groß ist.
Es steht aber noch mehr auf dem Spiel.
Heilige und Heiligenkalender
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- 27. April 2021
Auf OnePeterFive untersucht heute Lee Fratantuono die Heiligsprechungen unter den den letzten drei Päpsten und kommentiert dabei einige bemerkenswerte Zusammenhänge. Da ist zum einen die allgemein bekannten Tendenz zur „Selbstheiligsprechung“ der nachkonziliaren Kirche, die dazu geführt, daß von den Päpsten der 6 Jahrzehnte seit 1965 mehr heiliggesprochen worden sind als in vielen Jahrhunderten vorher, und die unter Franziskus mit der Heiligsprechung von Johannes XXIII., Paul VI. und Johannes Paul II. einen staunenswerten Höhepunkt erreicht hat. Zeugnis eines seit über einem Jahrhundert in der Kirche grassierenden „Hyperpapalismus“, der den Papst zu einem Medienpromi mit globaler Reichweite gemacht hat und seine Ansichten – zumindest, soweit sie von den Lautsprechern des Zeitgeistes aufgegriffen und verbreitet werden – in den Rang unumstößlicher Dogmen zu erheben scheinen.
Darüber hinausgehend betrachtet der Autor jedoch einige weitere bislang zumindest unsererseits wenig beachtet gebliebenen Aspekte der Reform des Heiligenkalenders, die wir hier in den Mittelpunkt stellen wollen: Er macht aufmerksam auf den Unterschied zwischen einer Heiligsprechung einerseits und der Aufnahme eines Heiligen in das Calendarium Romanum – den Heiligenlkalender, der seit der Liturgiereform in zwei unterschiedlkichen Versionen für den überlieferten Ritus und den Novus Ordo vorliegt. So hatte Benedikt XVI. die bereits seit langem in hohen Ehren gehaltenen Johannes von Avila und Hildegard von Bingen zu heiligen Kirchenlehrern erklärt, ohne ihnen einen Platz im Kalender zuzuweisen. Tatsächlich hat er überhaupt keine Änderungen am Kalendarium vorgenommen. Das erfolgte erst unter seinem Nachfolger. Franziskus hat nicht nur den beiden Kirchenlehrer Benedikts einen Tag im Kalender angewiesen, sondern auch dem von ihm selbst zu dieser Ehre erhobenen Gregor von Narek, einem armenischen Mönch aus dem 10. Jahrhundert, dessen Bedeutung allerdings eher in seinen poetischen Werken als in deren theologischem Inhalt gesehen wird.
Außerdem hat Franziskus zwei marianische Feste in den universellen Kalender des NO eingefügt:
Vor 125 Jahren starb P. Anselm Schott
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- 23. April 2021
Der 125. Todestag von P. Anselm Schott OSB gibt Gelegenheit, auf das Wirken dieses Mannes zurückzuschauen, dessen Person fast ganz hinter seinem Lebenswerk, dem „Schott – Messbuch der römischen Kirche in lateinischer und deutscher Sprache“ zurückgetreten ist. Einen ausführlichen biografischen Überblick hat C.V. Oldendorf bereits am 21. April auf katholisches.info veröffentlicht. Heute folgt der gleiche Autor mit einer Publikation der bislang nur handschriftlich vorliegenden „Totenchronik“ von P. Schott auf kathnews. Sie gibt eindrucksvolle Einblicke in das Leben und Sterben eines Mannes, eines Mönchs, der ganz vom Willen zur Nachfolge Christi durchdrungen und angetrieben war. Und daneben auch in das Leben im Kloster, das noch vor gut einem Jahrhundert doch reichlich anders aussah – auch das geht aus diesem Bericht hervor – als heute, wo selbst Mönche und Nonnen erst dann zu zählen scheinen, wenn sie zu Fernsehprominenz gekommen sind.
Auch die sog. „Katholische Nachrichtenagentur“ hat einen Aufsatz zu P. Schott geliefert, zu lesen auf katholisch.de und domradio. Gleich der erste Satz sagt, wo es lang gehen soll: „Als Anselm Schott geboren wurde, war bei der Messfeier noch der lateinische, tridentinische Ritus üblich. Schott sollte dazu beitragen, dass der muttersprachliche Gottesdienst Einzug in die katholische Kirche hielt.“ Ach ja, den lateinischen Ritus gab es schon tausend Jahre vor Schotts Geburt, und auch nach seinem Tod prägte er noch für fast 100 Jahre das Leben der Kirche, der es nach seiner (vermeintlichen) „Abschaffung“ wahrlich nicht besser ergeht. Und nichts hätte Schott ferner gelegen, als einen „muttersprachlichen Gottesdienst“ Einzug in die Kirche halten zu lassen. Er wollte den Gläubigen die Teilnahme an der Liturgie, so wie sie gewachsen und geworden war, erleichtern – nicht weniger, und nicht mehr. Aber für KNA ist wie für die anderen Gänsefüßchen-Katholiken Kirchenpolitik alles und Respekt vor einem großen Lebenswerk nichts – von Respekt oder gar Liebe für die Liturgie ganz zu schweigen.
Hl. Joseph - bitte für uns!
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- 22. April 2021
Am Mittwoch nach dem zweiten Sonntag nach Ostern, vielerorts auch am dritten Sonntag nach Ostern, wäre nach dem älteren Kalender das Hochfest des hl. Josephs Patron der Kirche gewesen. Die vielfachen Kalenderreformen des 20. Jahrhunderts haben dieses Fest, das der Kirche heute nötiger wäre als je zuvor, zum Verschwinden gebracht. Baldassare Stella hat uns einen Beitrag geschickt, der Einzelheiten dieser unglücklichen Reform vorstellt.
Der hl. Joseph - ein Reformopfer:
Im filigranen Geflecht des römischen Heiligenkalenders ist es schwer etwas zu verändern, ohne die Ordnung zu stören und gar zu zerstören wie es in den letzten Jahren vor 1962 mit der Einführung der vier liturgischen Klassen getan wurde. Ganz anders war dies als die Tage von simplex bis duplex begangen wurden und das was nicht zur vollen Geltung kommen konnte, zumindest kommemoriert wurde. Dies ist ein weites Problemfeld, welches in mehreren Beiträgen nach und nach bearbeitet werden soll.
Am 21. April wäre in diesem Jahr das Fest des hl. Josephs als Patron der katholischen Kirche, zu dem er vor 150 Jahren von Papst Pius IX. erhoben wurde und dem anlässlich dieses Jubiläums von Franziskus ein Themenjahr gewidmet wurde. Jedoch wurde das 1870 eingeführte Fest 1955 durch Papst Pius XII. abgeschafft und durch ein neues am 1. Mai ersetzt.
An diesem Fest läßt sich die Tragik mancher neu eingeführten Feste und die Problematik von Veränderungen im liturgischen Kalender sehen, wobei zwischen sinnvollen und widersinnigen Neuerungen sowie faulen Kompromissen zu unterscheiden ist.
Papst Pius IX. hat mit der Erhebung des hl Joseph zum Patron der universalen Kirche 1870 auch ein neues Fest für diesen stillen Glaubenszeugen eingeführt, dessen Heiligenfest am 19. März oft in die Fastenzeit fällt und keine Oktav hat. Für den neuen Festtag hat er, für Heilige ziemlich ungewöhnlich, aber für Themenfeste durchaus üblich, einen beweglichen Termin festgelegt, den Mittwoch nach dem zweiten Sonntag nach der Osteroktav. Diese Terminwahl ist behutsam, weil ein von Ostern abhängiges Fest kein anderes dauerhaft verdrängt, und zugleich geschickt, denn an dem diese Woche einleitenden Sonntag wird Christus als der Gute Hirte und sodann am Mittwoch dessen Pflegevater als Schutzherr der Kirche vorgestellt.
Das Schisma ist schon da!
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- 21. April 2021
Im heute erschienenen zweiten Teil seiner Anklageschrift gegen die Urheber des neuen deutschen Schismas arbeitet Kardinal Brandmüller zunächst den wesentlichen Unterschied der heutigen Entwicklung zu den großen Schismen des Mittelalters hinaus: Während es damals in erster Linie um Macht, Reichtum und Territorien ging, stehen heute tiefgreifende Unterschiede in Glauben und Lehre im Vordergrund. Es geht nicht „nur“ am Zurückweisung der Autorität des Petrusamtes, es geht um Abkehr von der Lehre, es geht um tiefgreifende Häresien. Letztlich geht es um den Tatbestand der Apostasie: die öffentliche und durch aktives Handeln untermauerte Leugnung von Grundwahrheiten des von den Aposteln überlieferten Glaubens. Apostasie zieht nach geltendem Kirchenrecht automatisch die Folge der Exkommunikation nach sich, und hier trifft der Kardinal eine Feststellung, die denen, die gemeint sind, schrill in den Ohren klingen dürfte:
Mancherorts ist das Band bereits gerissen. In solchen Fällen ist für nicht wenige – darunter selbst Bischöfe, vor allem „katholische“ Funktionäre, bereits der Tatbestand von Häresie und Schisma erfüllt – und die Exkommunikation eingetreten.
Das heißt: Die Kirche in Deutschland wird gegenwärtig zumindest teilweise von Bischöfen geleitet, die exkommuniziert sind. Die Folgerung, die Kardinal Brandmüller aus diesem Sachverhalt zieht, ist dramatisch:
Damit befindet sich der deutschsprachige Katholizismus in akuter lebensbedrohlicher Krise. Ein Katholik, der zu den noch maximal zehn Prozent der Sonntags-Messbesucher zählt, wird nun zusehen müssen, wo die Liturgie ehrfürchtig, den kirchlichen Normen entsprechend gefeiert wird, die Predigt den authentischen Glauben der Kirche vermittelt und die Sakramente nach der Ordnung der Kirche gespendet werden.
Ähnliches gilt für die Priester und auch die Bischöfe selbst: Sie sehen sich aufgerufen, sich klar und erkennbar für eines der beiden Lager zu entscheiden – auch wenn das in der Praxis zu schwersten Konflikten führen wird. Einer dieser Konflikte wird das rechtliche Feld der Konkordate betreffen, eines Vertragswerks, das zwischen dem deutschen Staat und dem Vatikan geschlossen wurde und in dem die von den Häretikern beherrschte Bischofskonferenz nicht vorkommt. Dazu Brandmüller:
Was also geschieht dann mit dem Konkordat? Und was geschieht dann mit der in den Konkordaten verankerten Kirchensteuer? Ein Band, das sich groteskerweise bisher als haltbarer erwiesen hat als jenes des katholischen Glaubens…
Wie unter solchen horrenden Umständen zu verfahren wäre, ist kaum vorstellbar. Eine in diesem Fall unumgängliche Entflechtung von Institutionen und Vermögen wäre eine überaus dornenvolle Aufgabe, die sich – was der Himmel fügen möge – niemals stellen wird.
Die Bätzing und Bode, Kohlgraf und Genn samt dem neuen Träger des Bundesverdienstkreuzes „mit Stern“ Marx, die hier von Brandmüller – wenn auch noch ohne Namensnennung – als Apostaten angesprochen werden, die sich bereits die Exkommunikation zugezogen haben, werden versuchen, die Feststellungen des Kardinals als bedeutungslose Worte eines alten weißen Mannes abzutun, der mit der neuen Zeit nicht mitkommt. Gestützt auf ihre Machtapparate können sie sogar versuchen, sie zu überhören und zu verschweigen. Aber dieser Vorwurf ist jetzt offen ausgesprochen: Ein Teil, ein dominierender Teil, der deutschen Bischöfe, ist der Apostasie verfallen und befindet sich im Schisma. Wir sind nicht die einzigen, die es gehört haben.